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Weihnachtsgeschichten

 
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Nibelheim
Fossil



Anmeldungsdatum: 01.10.2001
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Wohnort: Am Sachsenring

BeitragVerfasst am: 20 Dez 2003 02:09 
   Titel: Weihnachtsgeschichten
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Ich glaube, ich habe im Knochenhaus noch nie ein "Neues Thema" eröffnet. Wird aber Zeit !!
Wie wärs mit `ner kleinen Weihnachtsgeschichte für alle interessierten Leser?
Ich bemühe mich drum...
Fortsetzung folgt.

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RIG
JANUS



Anmeldungsdatum: 16.05.2001
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BeitragVerfasst am: 21 Dez 2003 16:44 
   Titel:
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Gerne lauschen wir deinen Weihnachtsmärchen, aber leider hat dieses Thema weder mit JANUS noch sonstwie mit Musik zu tun, so dass ich es leider nach nebenan verschieben muss.

Nichtsdestotrotz warten wir auf deine glühweingetränkte Erzählung.

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Nibelheim
Fossil



Anmeldungsdatum: 01.10.2001
Beiträge: 3744
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Wohnort: Am Sachsenring

BeitragVerfasst am: 21 Dez 2003 23:46 
   Titel:
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Womit RIG wieder mal völlig Recht hat und ich mir an die glühweingetränkte Birne fassen muss. Habe es nach dem Eintrag selbst gemerkt, im falschen Lokal aufgetreten zu sein, aber wie es eben so ist, selbst das einloggen wird ja des öfteren vergessen - nicht nur von mir
Die Weihnachtsgeschichte also im Nibel-Laden nebenan !

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Nibelheim
Fossil



Anmeldungsdatum: 01.10.2001
Beiträge: 3744
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Wohnort: Am Sachsenring

BeitragVerfasst am: 21 Dez 2003 23:53 
   Titel:
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Na bitte, schon ist der Umzug vonstatten gegangen.
Für alle Freunde skurriler Dichtkunst hier mein vorweihnachtliches Trauma.


Weihnachtszeit

Im tiefen Wald, am Jahresende, das Wetter mild, der Wind blies kaum ,
da rieb ein Förster sich die Hände, ob dieser Pracht von Baum an Baum.

Im Rucksack schon die Axt bereit, so sucht er sich ein Bäumchen aus
damit es ihm zur Weihnachtszeit wohl schmücken sollt´ sein Försterhaus.

Drei Meter hoch , so sein Gedanke, recht stolz sollt sein das gute Stück
der Blick ging hin zur Waldesflanke, nach kurzer Suche hat er Glück .

Schon sprach zur Tanne er, der Besten, „ hab keine Angst, behalt den Mut,
gar sanft bin ich mit deinen Ästen, bei mir geht es dir richtig gut,

ich wird´ dich in die Stube stellen, behängen mit viel Silberkram,
die Kerzen werden dich erhellen, nun komm schon, keine falsche Scham.“

Die Tanne war bald am verzagen wie sie die sanften Worte hört
und fängt ganz leise an zu klagen, der Axt-Anblick hat sie verstört.

Das Beil blitzt auf im Sonnenlichte , der Förster schwingt den scharfen Stahl,
das letzte aller Waldgerichte verschafft der Tanne Höllenqual.

Der erste Schlag dringt tief zum Stamme, das Bäumchen bebt zur Spitze hin,
die Axt ist keine Kinderamme, sich wehren hat nur wenig Sinn.

Doch kurz bevor das Holz zersplittert zerreisst ein Knall die Waldesluft
grad so als ob es stark gewittert, von ferne wabert Büchsenduft.

Der arme Förster fällt zu Boden, es drang aus ihm nicht mal ein Schrei,
die Schrotladung traf Herz und Hoden, sein Leben war im nu vorbei.

Ganz still und stumm , nur Nadeln zittern, so stand die Tanne und sahs an,
es war ein Schuß und kein gewittern, von weitem nähert sich ein Mann.

Auch er ein Grünrock, keck mit Hütchen , er beugt sich übers tote Fleisch
nicht etwa kühlte er sein Mütchen , nein, er hielt Wacht in seinem Reich.

Den totgeschossnen Waldkollegen sah er als einen wilden Dieb
dem nützte nun kein letzter Segen, keinem der Beiden war das lieb.

Was galt es nun noch auszuharren? Die Leiche musste weg von hier,
der Mann begann ein Loch zu scharren und mühte sich fast wie ein Tier.

Es ronnen fort die Angstminuten, dem Täter stand die Stirn voll Schweiß,
noch würde ihn hier nichts vermuten, Entdeckung wär ein teurer Preis.

Dann endlich war die Sasse fertig, der Tote fiel ins Loch hinab
und beinah geistesgegenwärtig gab Grünrock auch die Axt ins Grab.

Noch flugs die Erde glatt geschoben, nichts kündet mehr vom bösen Tun
der Mann setzt sich auf einen Kloben um von der Schandtat auszuruhn.

Ein starker Wind kommt auf von Osten, braust rasend durch den tiefen Tann,
der Förster muss die Böe kosten, der Regen nässt den Loden an.

Da kommt es nun zum bösen Ende ,die Tanne macht den letzten Stich
der Stamm bricht am geschundnen Rande, begräbt den Grünrock unter sich.

Ja, die Moral von der Geschichte liegt hier recht nah und garnicht weit,
drei Tote auf der Waldeslichte, nun kommt sie bald, die Weihnachtszeit.

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carrion
JANUS Evangelist



Anmeldungsdatum: 28.09.2003
Beiträge: 648
24.563 Worte gesamt
Wohnort: Bonn

BeitragVerfasst am: 22 Dez 2003 20:30 
   Titel:
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*röhr*
Applaus! Respekt!
Klasse Ge(dicht/schicht)lein!

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sleeping pug
Number of the Beast



Anmeldungsdatum: 21.09.2001
Beiträge: 666
22.794 Worte gesamt
Wohnort: Hütte im Garten

BeitragVerfasst am: 23 Dez 2003 09:31 
   Titel:
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Nibel!

Du Poet!!!

Wo wir schon beim Thema 'Weihnachten' sind: Ich wünsch' euch allen ein frohes Fest. Und noch'n Tipp: Verzichtet auf all die unsinnigen Geschenke. Spendet das eingesparte Geld für die Hungernden. Habt euch lieb, das kostet nix.

Santa pug


_________________
...and the nights were best; dark and interesting nights because by then all the drinks had taken hold and the world seemed almost acceptable.



Charles Bukowski
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carrion
JANUS Evangelist



Anmeldungsdatum: 28.09.2003
Beiträge: 648
24.563 Worte gesamt
Wohnort: Bonn

BeitragVerfasst am: 23 Dez 2003 12:33 
   Titel: Weihnachten - ein Erfahrungsbericht
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Was, schon der 23. ?
Oh mein Gott! Morgen ist schon Weihnachten! Jetzt aber schnell... Für Onkel Herbert noch schnell die rutschfesten Haussocken mit weihnachtlicher Rentier-Deko besorgen, für Tante Klara den Topfwärmer mit dem Herzchen-Muster... und, ach! Der Weihnachtsbraten ist ja auch noch nicht in trockenen Tüchern. Jetzt werden bestimmt schon im Umkreis einer Autostunde sämtliche Gänse ausverkauft sein... was sollen denn jetzt bloss die Verwandten sagen?


Das und Ähnliches kann man in den Augen der Leute lesen, falls man die Vermessenheit besitzt, ausgerechnet heute noch schnell was zu Essen kaufen zu wollen.
Ich habe Sie besessen. Und das Erlebte sitzt so tief, das ich nicht anders kann, als mich ein wenig auszuweinen.
Diese Blicke... Man kann sie sonst nur an in Käfigen eingesperrten bengalischen Tigern beobachten.

An Tagen wie diesen bin ich furchtbar dankbar für die restriktiven Waffengesetze in unserem Land. Wäre dem nicht so, würde Weihnachten wohl Jahr für Jahr in einem infernalischen Blutbad enden. Allerorten erreichen die Streßhormone rekordverdächtige Pegelstände; der Herzinfark lauert hinter jedem Schoki-Weihnachtsmann.
Aber die Bundesbürger wissen sich und ihre hart erarbeiteten Einkäufe auch ohne Schußwaffen zu verteidigen.
Autos werden zu Mordmaschinen - wer den Film "Soylent Green" mal gesehen hat, weiss, was ihn erwartet -, Einkaufswagen zu Rammböcken und Baguettes zu Schlagwaffen umfunktioniert.
Und all das untermalt von sinnentleerter Ami-Folkore a la "Rudolph, the red-nosed Rendeer".
Dieses Panoptikum selbstgestrickter Höllenqualen vermag dem gegen seinen Willen in das bizarre Treiben hineingezogenen Beobachter mehr kalte Schauer jähen Entsetzens über den Rücken laufen zu lassen, als es kaltschnäuzig präsentierte Bandwurmsätze wie dieser hier jemals zu tun vermöchten.

Doch wirklich schlimm wird es erst, wenn die Sonne untergeht...

Nun naht die Stunde des Spießers...
Jetzt vermag allen zu zeigen, daß ER allein über Tag und Nacht gebietet. Das IHM allein die Urgewalten Licht und Elektrizität zu Diensten sind. Er tut dies gern, und er tut es gleich in mehrfacher Megawattstärke. Nimmermüde hat er geschuftet und sein Haus mit abertausenden kleinen und großen, bunten und farblosen Glühbirnen aus den entlegendsten Kolonien behängt, auf dass sie von seiner Größe künden mögen.

Das interessante an diesem Treiben ist, dass besagte, zu Leuchtürmen umfunktionierte Häuser selten allein stehen. Oft ist die Illuminierung vielmehr inkrementell über viele Jahre im Wettstreit mit ebenso exhibitionistisch veranlagten Nachbarn zu jetzigem Glanz und Gloria gewachsen. Frei nach dem Motto:
"Bei Dir hängt also ein Stoff-Weihnachtsmann am Dach? Soso... Dann werd ich Dich nächstes Jahr eben mit dem Import-Weihnachts-Schlitten inklusive blinkender Rentier-Nasen und 'Hohoho'-Automatik in die Schranken weisen!"

Aber warum jammern? Wie beinahe jedes Übel bringt auch das weihnachtliche Wettrüsten ein wenig Gutes mit sich. Zur Weihnachtszeit auf rutschigen Dächern herumkraxelnde Dekorateure leisten nicht selten einen gesunden und wertvollen Beitrag zum Wohle der Menschheit, indem sie sich bei ihren Aktionen elegant selbst aus dem Genpool entfernen.

In diesem Sinne,
geruhsame Feiertage euch allen...

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t.omate
Kartoffelsoldat



Anmeldungsdatum: 08.10.2003
Beiträge: 501
14.277 Worte gesamt
Wohnort: Kaserne auf dem Acker

BeitragVerfasst am: 23 Dez 2003 12:36 
   Titel:
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Is nüsch von mir aba gut

When the snow falls wunderbar
And the children happy are,
When the Glatteis on the street,
And we all a Glühwein need,
Then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit

Every Parkhaus ist besetzt,
Weil die people fahren jetzt
All to Kaufhof, Mediamarkt,
Kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things
And the Christmasglocke rings.

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits...

Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks
Daddy in the Nebenraum
Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum
He is hanging auf the balls,
Then he from the Leiter falls...

Finally the Kinderlein
To the Zimmer kommen rein
And es sings the family
Schauerlich: "Oh, Chistmastree!"
And the jeder in the house
Is packing die Geschenke aus.


Mama finds under the Tanne
Eine brandnew Teflon-Pfanne,
Papa gets a Schlips and Socken,
Everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
All around is Harmonie,

Bis mother in the kitchen runs:
Im Ofen burns the Weihnachtsgans.

And so comes die Feuerwehr
With Tatü, tata daher,
And they bring a long, long Schlauch
And a long, long Leiter auch.
And they schrei - "Wasser marsch!",
Christmas is - now im - Eimer...

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits...


_________________
Die Freiheit einer Gesellschaft muss sich immer an der Freiheit ihrer Netze messen lassen müsse.
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RIG
JANUS



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BeitragVerfasst am: 23 Dez 2003 15:09 
   Titel:
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@Weihnachtspoeten
Danke für eure vorweihnachtlichen Werke! Hab mir hier vor Lachen fast den Glühwein verschüttet.

Vor dem Fenster rutschen die vom Verkaufsschluss Getriebenen den letzten Geschenken entgegen. Ich glaub, ich reihe mich da mal ein..

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Lichtbringer
Deutschpunk lives!



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BeitragVerfasst am: 23 Dez 2003 20:47 
   Titel:
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Die Geschichte wie der Engel auf die Christbaumspitze kam...

Es war Mal wieder so weit: Weihnachten stand unmittelbar vor der Tür...
Doch dieses Jahr war es schlimmer als die Jahre zuvor. Der Weihnachtsmann hatte großen Stress, denn ein Teil seiner kleinen Wichtel hatte sich heimlich über das Glühweinlager hergemacht und war damit nicht nur arbeitsunfähig, sondern hatte auch noch einen Teil der Spielzeuge versehentlich kaputt gemacht. Somit dachte sich der Weihnachtsmann: „Bleibt mir nichts anderes übrig als den einzelnen Kindern weniger zu schenken, damit alle was bekommen.“ Als er anschließend in den Stall geht um die Rentiere einzuspannen sieht er dass außer Rudolf alle mit einer Grippe in ihren Boxen liegen und somit nicht einsatzfähig waren. „Ok, heute wird's wohl länger dauern.“ denkt sich der Weihnachtsmann und versucht den Sack mit den Geschenken in den Schlitten zu packen als dieser reißt. „Verfl...“ beherrscht sich der Weihnachtsmann mühsam. „Ok, erstmal einen Schluck warmen Glühwein zur Beruhigung.“ Der Glühwein ist allerdings so heiß, dass sich der Weihnachtsmann verbrennt und vor Schreck die Tasse fallen lässt. In diesem Moment klopft es an die Tür...
Vor der Tür steht ein kleiner, freudig strahlender Engel mit einem großen Christbaum. „Ich wünsche Dir ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, mein lieber Weihnachtsmann. Und sieh was ich Dir mitgebracht habe. Wo kann ich den denn hinstecken?“


Ich hoffe ich hab die Pointé richtig hingekriegt... In diesem Sinne:

Allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest...

Euer Lichti


_________________
"Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann." (Antoine de Saint-Éxupery)
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Lichtbringer
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BeitragVerfasst am: 30 Dez 2003 10:47 
   Titel:
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*schnief* meine Geschichte hat wohl niemanden gefallen...

_________________
"Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann." (Antoine de Saint-Éxupery)
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RIG
JANUS



Anmeldungsdatum: 16.05.2001
Beiträge: 1343
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BeitragVerfasst am: 04 Jan 2004 14:10 
   Titel:
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@Heulsuse
Zitat:
*schnief* meine Geschichte hat wohl niemanden gefallen...

Das lag, so glaube ich, an ihrem recht beachtlichen Bart.

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