Texte, die gefallen, belustigen, schockieren, entnerven ....
Gehe zu Seite Zurück 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 Weiter
|
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
Gast
13.825 Worte gesamt
|
Verfasst am: 11 Sep 2005 19:45 Titel: |
|
|
Die Königin der Kinder.Katzen
Der Protagonist:
Nachts sitzt Du
Auf meinen Lungen,
Den Schweif
Um meinen Hals geschlungen;
Du erstickst mich,
Stiehlst mir den Atem.
Die Königin:
Nur Du sollst mein König sein,
Ich will Dich ganz für mich allein.
Deine Hände, gib' mir die Hände.
Der Protagonist:
Dein Speichel tropft auf meine Brust,
In Deinen Augen brennt die Lust;
Die Sehnsucht, das Verlangen,
Leidenschaft,
Die Königin
(Miau, Miau)
Ich strecke meine Krallen aus,
Miau, immer tiefer in Dein Fleisch.
Der Protagonist:
Dein Kuss entzieht mir alle Macht,
Schwarz wie der Tod,
Süß wie die Nacht.
Ich bitte Dich um Gnade.
Die Königin:
Du wirst neues Leben nähren,
Ich werde Dir Kinder gebären,
Unzählige kleine Kätzchen.
Der Protagonist:
Du frisst mich auf
Wie eine Maus,
Verschluckst mich und
Würgst mich heraus.
Lass mich nicht
Länger leiden.
Die Königin:
Im Sterben liegt des Lebens Sinn,
Knie nieder vor der Königin,
So gib' Dich mir gänzlich hin,
Ich bin Deine Königin!
Der Chor der Kinderkatzen:
Heil der Königin,
Sie lebe hoch, hoch, hoch!
Heil Dir, Königin der Kinderkatzen,
Heil, Heil, Heil!
Du hast uns das Leben geschenkt,
Wir verehren Dich,
Bis der Mond am Himmel Wieder Feuer fängt.
Lebe hoch!
Der Protagonist:
Lauter Katzen!
Alles voller Katzen!
Hier ist alles voller Kinderkatzen!
Überall sind Katzen!
-Samsas Traum-
|
|
|
Nach oben |
|
 |
Florian Alter Knochen
Anmeldungsdatum: 12.08.2005 Beiträge: 486 15.826 Worte gesamt Wohnort: München
|
Verfasst am: 11 Sep 2005 19:50 Titel: |
|
|
Mein alter Erdkundelehrer:
"Ich finde es erschreckend, wie die allgemeine Verblödung der Menschheit vorangetrieben wird!"
|
|
|
Nach oben |
|
 |
Asuka Bewohner des Knochenhauses
Anmeldungsdatum: 07.09.2005 Beiträge: 31 1.358 Worte gesamt Wohnort: Singhofen
|
Verfasst am: 13 Sep 2005 23:36 Titel: |
|
|
Nacht lag auf meinen Augen
Heinrich Heine (1797-1856)
Nacht lag auf meinen Augen,
Blei lag auf meinem Mund,
Mit starrem Hirn und Herzen
Lag ich im Grabesgrund.
Wie lang, kann ich nicht sagen,
Daß ich geschlafen hab;
Ich wachte auf und hörte,
Wie's pochte an mein Grab.
»Willst du nicht aufstehn, Heinrich?
Der ew'ge Tag bricht an,
Die Toten sind erstanden,
Die ew'ge Lus' begann.«
Mein Lieb, ich kann nicht aufstehn,
Bin ja noch immer blind;
Durch Weinen meine Augen
Gänzlich erloschen sind.
»Ich will dir küssen, Heinrich,
Vom Auge fort die Nacht;
Die Engel sollst du schauen,
Und auch des Himmels Pracht.«
Mein Lieb, ich kann nicht aufstehn,
Noch blutet's immerfort,
Wo du ins Herz mich stachest
Mit einem spitz'gen Wort.
»Ganz leise leg ich, Heinrich,
Dir meine Hand aufs Herz;
Dann wird es nicht mehr bluten,
Geheilt ist all sein Schmerz.«
Mein Lieb, ich kann nicht aufstehn,
Es blutet auch mein Haupt;
Hab ja hineingeschossen,
Als du mir wurdest geraubt.
»Mit meinen Locken, Heinrich,
Stopf ich des Hauptes Wund',
Und dräng zurück den Blutstrom
Und mache dein Haupt gesund.«
Es bat so sanft, so lieblich,
Ich konnt nicht widerstehn;
Ich wollte mich erheben
Und zu der Liebsten gehn.
Da brachen auf die Wunden,
Da stürzt' mit wilder Macht
Aus Kopf und Brust der Blutstrom,
Und sieh! - ich bin erwacht.
|
|
|
Nach oben |
|
 |
Aphelion Alter Knochen
Anmeldungsdatum: 28.02.2004 Beiträge: 219 11.829 Worte gesamt
|
Verfasst am: 26 Sep 2005 16:33 Titel: |
|
|
Bei diesem Text läuft es mir immer wieder kalt den Rücken herunter.
Er ist so, um es mit den Worten des Liedes zu sagen, "vollendet schön und schaurig".
Zusammen mit der wunderbaren musikalischen Umsetzung, die mich vielleicht sogar ein wenig an Goethes Erben erinnert, kommen mir bei diesem Lied fast die Tränen.
Meret Becker - Das Vögelchen
In einer klaren Winternacht
ein Vöglein ward geboren
aus feinstem Ei und höchster Zucht
zu Grossem auserkoren
Man hat's ihm vom ersten Augenblick
auf Köpfchen zubestimmt
dies ist kein gewöhnliches
nein, dies ist ein gold'nes Kind
Es war so zärtlich anzusehen
so seidig weich, so wunderschön
die Stimme einer süßen Fee
Federkleid wie Schnee
Auf das es prächtig wachsen täte
achten sie genau
und sperrten es voll Herzensgüte
in ein' gewalt'gen Bau
Und wie sie's immer schauen nun
da wird das Vöglein stumm
die Flügel werden furchtbar schwer
die Krallen wachsen krumm
Und alle Augen schauten es
doch am schlimmsten selbst es schaute
wie Fremde wirken alle die
denen einst es wohl vertraute
Wie's nicht singen noch fliegen tat
da gab man ihm 'nen Stoß
doch seine Flügel blieben starr
und erbarmungslos
Nun das kleine Vögelchen
mit aller Engelpracht
statt singen tut nur schrecklich schrei'n
und schlimm zu Boden kracht
Noch einmal schaut's zum Himmel auf
sehnsuchtsvoll und traurig
und eine gold'ne Träne rollt
vollendet schön und schaurig
|
|
|
Nach oben |
|
 |
Nibelheim Fossil
Anmeldungsdatum: 01.10.2001 Beiträge: 3744 143.650 Worte gesamt Wohnort: Am Sachsenring
|
Verfasst am: 26 Sep 2005 22:08 Titel: |
|
|
Manchmal hört man ein Lied und glaubt, es zu kennen, kommt aber nicht auf den Namen des interpreten.
Kürzlich ging es mir so und so merkte ich mir wenigstens die Textzeile come on dance with me
to the end of the world
Im festen Glauben, einen Titel von Diary of Dreams zu hören, durchsuchte ich sämtlich Booklets der greifbaren DoD-CDs - Fehlanzeige. Auf das naheliegende kam ich nicht...... erst heute fiel mir Google ein, sollen die doch suchen
Und was zeigt man mir ? Diorama - Better? Also doch so eine Art Diary of Dreams.
Google verwies mich bei meiner Suche auf die Seite www.nachtwelten.de , wo es einen Thread für "Die schönsten Textzitate" gibt.
Hier der entsprechende Auszug, was Traumtöter unmensch gern hört:
you, come and dance with me to the end of the world ...
(Diorama - Belle?)
so nah und doch eine fremde welt.
wir haben nie gelernt, den anderen zu halten, wenn er fällt.
wir klammern uns ans schweigen wie an einen hoffnungsschimmer
und wir tanzen unserern reigen.
(Janus - Du siehst aus wie immer)
would you care for color if you were blind,
would you listen to my words if you could only see my lips move?
(Diary of Dreams - Colorblind)
how did it go so fast,
you'll say as we are looking back
and then we'll understand
we held gold dust in our hands.
(Tori Amos - Gold Dust)
|
_________________ Meum est propositum in taberna mori .
ich lasse mich musikalisch verführen von www.lastfm.de
|
|
Nach oben |
|
 |
RIG JANUS
Anmeldungsdatum: 16.05.2001 Beiträge: 1343 75.980 Worte gesamt Wohnort: im Stillen
|
Verfasst am: 26 Sep 2005 22:18 Titel: |
|
|
Nibel hat folgendes geschrieben: | would you care for color if you were blind,
would you listen to my words if you could only see my lips move?
(Diary of Dreams - Colorblind)
how did it go so fast,
you'll say as we are looking back
and then we'll understand
we held gold dust in our hands.
(Tori Amos - Gold Dust) |
Hey, das sind auch zwei meiner absoluten Lieblingsstellen! Schmalz, wie er schöner nicht sein kann! 
|
|
|
Nach oben |
|
 |
Woelfin Haarspaltender Knochen
Anmeldungsdatum: 17.06.2003 Beiträge: 1540 50.426 Worte gesamt Wohnort: Zimmer unterm Dach
|
Verfasst am: 10 Nov 2005 01:20 Titel: |
|
|
Man mag von Konstantin Wecker halten was man will .... aber jedes Jahr um diese Zeit stolpere ich über einen Text von ihm ... und jedes Jahr denke ich, daß man es kaum noch passender sagen kann ...
Novemberlied
Jetzt pöbeln die Novemberwinde
aufs Neue herzlos durch das Land.
Die Windsbrautbrut und ihr Gesinde
sind wieder außer Rand und Band.
Die Dichter treibt es nun in Scharen
durch die Alleen hin und her.
Und ich durfte es auch erfahren.
In mir novembert es schon sehr.
Der Winter steht nun unerläßlich
vor mir und meines Lebens Tür.
Jetzt wär ich wirklich gern vergeßlich.
Das bin ich - nur nicht jetzt und hier.
Melancholie. November eben.
Die Sonnenstunden werden knapp.
Grad übte man sich noch im Schweben
nun stürzt man mit den Blättern ab.
Man könnte sich aufs Schlittschuhfahren
und auf Kastanienfeuer freuen
würden nicht nach so vielen Jahren
gewisse Depressionen dräuen.
Man könnte auch der Agonie
mit Übermut den Rücken kehren
mit Festen und mit Räuschen, die
gewisser Reize nicht entbehren.
Nur kennt man das schon allzu gut
man hat sich so oft abgelenkt.
Es faßt im Frühling der nur Mut
der sich im Herbst auch Trauer schenkt.
Melancholie. November eben.
Der Herbst zieht in die Herzen ein.
Es gibt auch Gründe nicht zu leben
sie müssen ja nicht triftig sein.
|
_________________ "Es gibt Momente im Leben, die keine Rolle spielen, und es gibt wichtige Momente im Leben, und dann gibt es da die Momente - vielleicht ein Dutzend Mal im Leben -, in denen alles auf der Kippe steht."
(Stephen King)
|
|
Nach oben |
|
 |
Dead Man Petzender Smileyfetischist
Anmeldungsdatum: 16.03.2004 Beiträge: 1949 83.759 Worte gesamt Wohnort: Zwischen den Teichen
|
Verfasst am: 07 Dez 2005 23:54 Titel: AG Geige - Küchenlied |
|
|
Küchenlied
Die Flüsse schwellen an
Die Ströme drängen durch die Straßen
Bürgersteige und Bahnübergänge
Werden überschwemmt
Die Nässe treibt die Elektrizität aus den Häusern
Und die Menschen müssen mit riesigen Stelzen
Einholen gehen
Vom Himmel stürzen gekochte Eier
Durchgeschlagen die Autodächer
Und füllen die Senkgruben
Einige der Eier könne die Menschen verzehren
Der Rest jedoch vergeht unter fürchterlichem Gestank
Und über der Stadt hängen violette Wolkenbänke
Ein schneidender Wind fegt den belag
Von den Butterbroten
Und stürztz die Antennenanlagen in die Dachkammern
Die Öfen qualmen fürchterlich
Und das Pfeifen des Windes
Preßt die Ohren der Menschen zu kleinen Würfeln
Die Hitze ist enorm!
Das Essen ist aus den Töpfen gestiegen
Und dringt nun in die öffenlichen Gebäude ein
Die Fernsprecher versagen
Und die Menschen können keine Karten mehr versenden
Das Essen brüllt und brodelt
Und die Menschen haben große Angst
haben große Angst ...
|
_________________ no hope = no fear
stay negative!
Was hat mich da geritten?
|
|
Nach oben |
|
 |
Dead Man Petzender Smileyfetischist
Anmeldungsdatum: 16.03.2004 Beiträge: 1949 83.759 Worte gesamt Wohnort: Zwischen den Teichen
|
Verfasst am: 08 Dez 2005 00:13 Titel: AG Geige - Scheusal |
|
|
Das Scheusal
Um eine Cola zu trinken, ging ich in ein Restaurant. Ich setzte mich an den einzigen freien Tisch im Lokal und begrüßte freundlichst den dort sitzenden Herrn. Der Mann antwortete nicht. Nur ein feines Lächeln umspielte seine schmalen Lippen.
Vielleicht passte Ihm meine Nase nicht, dachte ich, oder meine Hosen vielleicht? Ich sagte zu dem Mann: "Schön hier im Restaurant, flotte Bedienung hier, nicht wahr?" Abermals keine Antwort. Kein Ton gebildet von des Mannes schmalen Lippen.
Da packte mich die Wut. Ich griff zur Karaffe und goß den Inhalt über das blütenweiße Hemd des Mannes und rief: "Schmeckt's mein Herr?" Er sprach kein Wort, das Lächeln war verschwunden, in seinen Augen ein seltsames Flackern.
Ich griff zum Stuhl und zerbrach ihn am Schienbein des Mannes. "na tut gut, was?" Wieder keine Antwort. Ich überlegte. Hast du ihm vielleicht unrecht getan? Vielleicht kann er nicht sprechen? Ich tat ihm unrecht. Ich Scheusal!
Der Kellner kam. Der Mann sprach:
"Zahlen bitte!"
|
_________________ no hope = no fear
stay negative!
Was hat mich da geritten?
|
|
Nach oben |
|
 |
Dead Man Petzender Smileyfetischist
Anmeldungsdatum: 16.03.2004 Beiträge: 1949 83.759 Worte gesamt Wohnort: Zwischen den Teichen
|
Verfasst am: 08 Dez 2005 01:47 Titel: AG Geige - Rohleder's |
|
|
Rohleder's
Wollte im Garten eigentlich nur umgraben,
entdeckte dabei einen gefrorenen alten Mammut hinter den Rosenrabatten
schleifte das Tier vom Garten ins Haus und wärmte es gut auf.
Nach dem Auftauen in unserer Küche
stellte sich heraus, der alte 5 Millionen Jahre alte Mammut
konnte 12-stellige Zahlen durch sich selbst teilen, und Brüche bilden aus allen Zahlen,
sehr zur Freude der gesamten Familie.
Und das Tier wurde zur unentbehrlichen Hilfe im Haushalt.
Meine Frau wollte auf dem Boden unseres Hauses
eigentlich nur aufräumen
und entdeckte dabei hinter alten Kisten und Schachteln eine
4000 Jahre alte Mumie.
Nach dem Entwickeln in unserer Küche
stellte sich heraus, die Mumie beherrscht 12 außereuropäische Fremdsprachen,
sehr zur Freude unserer Familie.
Und wir beschlossen, die Mumie auf etwaigen Reisen ins außereuropäische Ausland
als Dolmetscher einzusetzen.
Die Kinder spielten im ausgetrockneten Flussbett hinterm Haus,
und gruben dabei 8 Oskars aus.
Dafür fanden wir allerdings keine Verwendung.
|
_________________ no hope = no fear
stay negative!
Was hat mich da geritten?
|
|
Nach oben |
|
 |
Nibelheim Fossil
Anmeldungsdatum: 01.10.2001 Beiträge: 3744 143.650 Worte gesamt Wohnort: Am Sachsenring
|
Verfasst am: 08 Dez 2005 09:00 Titel: |
|
|
DeadMan, da hast du feine Texte der etwas anderen Art aufgetan. Die bekommt man im sog. Formatradio, da wo "die beste Musik der.....er" läuft nieniemals zu hören. Deshalb schalte ich diese Sender erst garnicht ein 
|
_________________ Meum est propositum in taberna mori .
ich lasse mich musikalisch verführen von www.lastfm.de
|
|
Nach oben |
|
 |
Lichtbringer Deutschpunk lives!
Anmeldungsdatum: 13.11.2002 Beiträge: 2408 57.752 Worte gesamt Wohnort: Gestrandet an der Theke
|
Verfasst am: 15 Jun 2006 10:24 Titel: |
|
|
Waiting For The Miracle
Baby, I've been waiting.
I've been waiting night and day.
I didn't see the time,
I waited half my life away.
There were lots Invations
And I know you sent me some,
But I was waiting
For the miracle to come.
I know your really loved me.
But, you see, may hands were tied.
I know it must have hurt you,
It must have hurt your pride
To stand beneath my window
with your bugle and your drum,
while I was waiting
For the miracle to come
You wouldn't like it baby.
You wouldn't like it here.
There's not much entertainment
And the critics are severe.
The Maestro says it's Mozart
But it sounds like bubble gum
when you're waiting
For the miracle to come.
Waiting for the miracle
There's nothing left to do.
I haven't been this happy
Since the end of World War II
Nothing left to do
when you know that you've been taken.
Nothing left to do
When you're beggining for a crumb.
Wothing left to do
when you've got to go on waiting
For the miracle to come.
I dreamd about you, baby.
It was just the other night.
Most of you was naked
But some of you was light.
The sands of time were falling
From your fingers and your thumb,
And you were waiting
For the miracle to come.
Baby, let's get married,
We've be alone too long.
Let's see if we're that strong.
Let's do something crazy,
Something absolutely wrong
while we're waiting
For the miracle to come
Nothing left to do...
When you've fallen on the highway
And you're lying in the rain,
And they ask you how you doing
of course you say you can't complain
If you're squeezed for informaiton,
that's when you've got to play it dumb:
You just say you're out there waiting
For the miracle to come
Leonard Cohen
|
_________________ "Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann." (Antoine de Saint-Éxupery)
|
|
Nach oben |
|
 |
MeDusA Frischfleisch
Anmeldungsdatum: 25.11.2004 Beiträge: 16 650 Worte gesamt Wohnort: Leipzig
|
Verfasst am: 03 Sep 2006 21:15 Titel: |
|
|
Falls es schon da war, sorry...aber hier der Lustigste Gruftiesaufdieschippenehm-Text aller zeiten!
Elesde-Darkness Party
Engel fallen tot vom Himmel
es leben Teufel die uns feiern, springen
grölend, tanzend und besoffen
legen wir die Gräber offen
Hexen, Teufel, Satanisten
Vampire kriechen aus den Kisten
böse Fratzen, böse Lieder
berauschend ist das Vollmondfieber
Kreuze werden umgedreht
der Sensenmann die Wiese mäht
leichenblass und blutbefleckt
sind wir der Menschheit größter Schreck
Fledermäuse, Rattenpest
Spinnen bauen schon ihr Nest
spindeldürr mit roten Augen
woll´n wir euer Leben rauben
Exorzisten sind gestorben
denn wir sind Satans Kinder von morgen
Friedhofsschändung, Leichenschmaus
so sieht unser Leben aus
hach...ich krieg auch beim 1000.Hören noch lachanfälle...*ggg*
|
_________________ Lass sie reden....wenn du etwas anders bist, als der ganze lahme Rest, wird die Stadt langsam nervös....EGAL! Lass sie nur reden...
|
|
Nach oben |
|
 |
Lichtbringer Deutschpunk lives!
Anmeldungsdatum: 13.11.2002 Beiträge: 2408 57.752 Worte gesamt Wohnort: Gestrandet an der Theke
|
Verfasst am: 04 Sep 2006 11:03 Titel: |
|
|
Also ich find da Einheitsschritt um längen besser und kreativer...
|
_________________ "Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann." (Antoine de Saint-Éxupery)
|
|
Nach oben |
|
 |
Woelfin Haarspaltender Knochen
Anmeldungsdatum: 17.06.2003 Beiträge: 1540 50.426 Worte gesamt Wohnort: Zimmer unterm Dach
|
Verfasst am: 05 Sep 2006 18:26 Titel: |
|
|
Lichtbringer hat folgendes geschrieben: | Also ich find da Einheitsschritt um längen besser und kreativer... |
Ja, beide knuffig. "Weg nach unten" von Knorkator gehört auch in den Reigen.
Aber "Einheitsschritt" gewinnt. Hat der Lichti Recht ...
|
_________________ "Es gibt Momente im Leben, die keine Rolle spielen, und es gibt wichtige Momente im Leben, und dann gibt es da die Momente - vielleicht ein Dutzend Mal im Leben -, in denen alles auf der Kippe steht."
(Stephen King)
|
|
Nach oben |
|
 |
|
|
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.
|
Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group
|
|