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Hartz IV regt an zu kündigen.
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Dead Man
Petzender Smileyfetischist



Anmeldungsdatum: 16.03.2004
Beiträge: 1949
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Wohnort: Zwischen den Teichen

BeitragVerfasst am: 06 Jan 2005 15:50 
   Titel: Hartz IV regt an zu kündigen.
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Das neue Jahr fängt gut an.

Laut Hartz IV-Bescheid meiner Frau hat unsere Familie einen Gesamtbedarf (das ist die Summe, die der Staat zahlen würde, wenn wir überhaupt keine Einkünfte hätten), der um 43 € unter meinen monatlichen Einkünften liegt. Das heißt, wenn ich kündige, hat unsere Familie 43 € weniger pro Monat zur Verfügung.

Ich gehe also für 43 € einen ganzen Monat arbeiten.

Tja, eigentlich weiß ich nicht warum, aber ich werde trotzdem vorläufig weiterarbeiten. Ich weiß mit meiner Zeit eh nichts anzufangen. Gut, ich könnte die Zeit mit meiner Familie verbringen oder schwarz arbeiten gehen oder vielleicht Medizin studieren...


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Traumtänzer
Vollkontakttänzer



Anmeldungsdatum: 11.04.2002
Beiträge: 428
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Wohnort: Ffm

BeitragVerfasst am: 06 Jan 2005 19:08 
   Titel:
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Hmm, ich weiß nicht, ob studieren die Rechnung nicht gleich wieder verändert.
Aber seien wir ehrlich: Hartz IV ist der größte Schwachsinn, der in der letzten Zeit erdacht wurde. Das Pronblem sind nicht die Massen an Arbeitslosen, sondern der Mangel an akzeptablen Arbeitsplätzen. Selbstverantwortung von Arbeitern zu verlangen was Jobsuche angeht ist ja prima, aber ihnen bei der derzeitigen desolaten Lage auf dem Arbeitsmarkt mit Kürzungen bei zu langer Joblosigkeit zu drohen ist der falsche Weg. Besonders bei älteren Arbeitslosen ist die Chance einen adequaten Job zu finden kaum vorhanden. Oder was meint ihr dazu?

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Xenaris
Bewohner des Knochenhauses



Anmeldungsdatum: 24.08.2004
Beiträge: 46
2.736 Worte gesamt

BeitragVerfasst am: 06 Jan 2005 20:22 
   Titel:
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Tja, ältere Arbeitslose wirds demnächst wohl ein paar mehr geben... Opel schlägt da momentan höllisch zu. Hier in Rüsselsheim machen sie ein Teil vom Werk nach dem anderen demnächst dicht, und die Arbeiter hocken auf glühenden Kohlen, wens als nächsten erwischt (ich merks grad bei mir inner Familie sehr deutlich). Und so ein alter Opelaner, der hat dann natürlich suuuuper Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Nicht lustig. Da würden glaub ich viele lieber für die 43 Euro im Monat arbeiten gehen...

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Thana
Alter Knochen



Anmeldungsdatum: 04.11.2001
Beiträge: 261
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BeitragVerfasst am: 07 Jan 2005 00:59 
   Titel:
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Das schlimme daran ist, daß gerade in Familien/Partnerschaften nicht nur der Arbeitslose "bestraft" wird, sondern auch der noch arbeitende Partner, der ja dann genauso unter dem Geldmangel leidet, dafür aber auch noch arbeiten darf. Die Abhängigkeit des Nichtverdieners vom Verdiener steigt enorm, der Nichtverdiener ist mehr oder weniger nur ein Maul, daß zu stopfen ist - er verursacht nur Kosten und keinen Nutzen. Wie sich das auf Dauer auf eine Beziehung auswirkt, will ich lieber gar nicht wissen.

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Dead Man
Petzender Smileyfetischist



Anmeldungsdatum: 16.03.2004
Beiträge: 1949
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Wohnort: Zwischen den Teichen

BeitragVerfasst am: 07 Jan 2005 10:02 
   Titel:
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Traumtänzer hat folgendes geschrieben:
Hmm, ich weiß nicht, ob studieren die Rechnung nicht gleich wieder verändert.


Naja, zum Mediziner hätte ich wohl sowieso nicht das Zeug, war auch eher als Scherz gemeint.

Traumtänzer hat folgendes geschrieben:

Aber seien wir ehrlich: Hartz IV ist der größte Schwachsinn, der in der letzten Zeit erdacht wurde. Das Pronblem sind nicht die Massen an Arbeitslosen, sondern der Mangel an akzeptablen Arbeitsplätzen. Selbstverantwortung von Arbeitern zu verlangen was Jobsuche angeht ist ja prima, aber ihnen bei der derzeitigen desolaten Lage auf dem Arbeitsmarkt mit Kürzungen bei zu langer Joblosigkeit zu drohen ist der falsche Weg. Besonders bei älteren Arbeitslosen ist die Chance einen adequaten Job zu finden kaum vorhanden. Oder was meint ihr dazu?


Richtig. Hier in der Gegend ist das Verhältnis von Arbeitsuchenden zu Arbeitsplätzen besonders ungünstig und wird sich durch die EU-Ost-Erweiterung noch weiter verschlechtern. Es ist also nicht so, dass die Leute nicht arbeiten wollen, sondern sie können nicht arbeiten. Und diese 1-€-Jobs, die jetzt sogar auf die Privatwirtschaft losgelassen werden sollen, werden weitere Arbeitsplätze kosten.

Xenaris hat folgendes geschrieben:

Nicht lustig. Da würden glaub ich viele lieber für die 43 Euro im Monat arbeiten gehen...


Naja, auf viele mag das zutreffen, aber es gibt sicher auch eine große Anzahl von Leuten, die nicht so dumm sind wie ich, und sich für 43 € in einem festen Job abstrampeln, wenn man viel mehr durch Schwarzarbeit verdienen kann, mit weniger Zeitaufwand.

Thana hat folgendes geschrieben:

Das schlimme daran ist, daß gerade in Familien/Partnerschaften nicht nur der Arbeitslose "bestraft" wird, sondern auch der noch arbeitende Partner, der ja dann genauso unter dem Geldmangel leidet, dafür aber auch noch arbeiten darf. Die Abhängigkeit des Nichtverdieners vom Verdiener steigt enorm, der Nichtverdiener ist mehr oder weniger nur ein Maul, daß zu stopfen ist - er verursacht nur Kosten und keinen Nutzen. Wie sich das auf Dauer auf eine Beziehung auswirkt, will ich lieber gar nicht wissen.


Ja, das sehe ich genauso. In solchen Fällen wird der Arbeiter gegenüber einer Familie, wo beide Partner arbeitslos sind vom Staat um seine Arbeitskraft betrogen.

Okay, die Beziehung zu meiner Frau wird das nicht ändern, denn sie kann nichts für diese Gesetze und auch nicht für ihre Arbeitslosigkeit.


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Dead Man
Petzender Smileyfetischist



Anmeldungsdatum: 16.03.2004
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Wohnort: Zwischen den Teichen

BeitragVerfasst am: 23 Feb 2005 13:37 
   Titel:
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So, gestern hab ich in den Nachrichten gehört, dass Hartz IV die Staatskasse nicht entlastet, sondern sogar belastet und zwar kommen im Moment etwa 6 Mrd. € Mehrkosten auf den Staat zu.

Da muss ich sagen: Bravo! Die Bevölkerung hat weniger Kaufkraft, und der Staat mehr Kosten. So werden wir den Arbeitsmarkt aber ankurbeln.

Noch ein paar weitere Gedanken zu Hartz IV:

-Nicht nur, dass Menschen, die Hartz IV abgelehnt bekommen, kein Geld vom Staat erhalten, nein, sie sind auch nicht mehr gesetzlich versichert. Sie müssen sich Familienversichern. Familienversicherte bekommen aber auch kein Mutterschaftsgeld.

-Hartz IV Empfänger und Nicht-Empfänger werden auch nicht mehr vom Arbeitsamt vermittelt. Sie kommen nicht einmal für einen 1-€-Job in Frage. Sie sind also für die Gesellschaft quasi nicht mehr existent.


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Dorsia
Hunde DEMO Besitzer



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BeitragVerfasst am: 24 Feb 2005 13:49 
   Titel:
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Dead Man hat folgendes geschrieben:
Nicht nur, dass Menschen, die Hartz IV abgelehnt bekommen, kein Geld vom Staat erhalten, nein, sie sind auch nicht mehr gesetzlich versichert. Sie müssen sich Familienversichern. Familienversicherte bekommen aber auch kein Mutterschaftsgeld.


Das ist nur die halbe Wahrheit, denn auch die Familienversicherung ist Bestandteil der gesetzlichen Versicherung und beinhaltet die gleichen Leistung, die ein "Angestellter" in Anspruch nehmen kann - mag dahingestellt sein, ob das noch so viel ist.

Und was das Mutterschaftsgeld betrifft, so stimmt das, denn Mutterschaftsgeld sind 13 Euro am Tag für insgesamt 14 Wochen - die Differenz zum vorherigen Nettolohn zahlt der Arbeitgeber. Da die Hartz VI - Leute aber keinen Job haben, gibts leider auch kein Mutterschaftsgeld. Der Anspruch auf Landeserziehungsgeld für 3 Jahre bleibt aber nach dem Mutterschaftsurlab meines Wissens nach vollständig erhalten - je nach Einkommen des Partners.

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Dead Man
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Anmeldungsdatum: 16.03.2004
Beiträge: 1949
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BeitragVerfasst am: 24 Feb 2005 15:05 
   Titel:
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Dorsia hat folgendes geschrieben:
Das ist nur die halbe Wahrheit, denn auch die Familienversicherung ist Bestandteil der gesetzlichen Versicherung und beinhaltet die gleichen Leistung, die ein "Angestellter" in Anspruch nehmen kann - mag dahingestellt sein, ob das noch so viel ist.

Und was das Mutterschaftsgeld betrifft, so stimmt das, denn Mutterschaftsgeld sind 13 Euro am Tag für insgesamt 14 Wochen - die Differenz zum vorherigen Nettolohn zahlt der Arbeitgeber. Da die Hartz VI - Leute aber keinen Job haben, gibts leider auch kein Mutterschaftsgeld. Der Anspruch auf Landeserziehungsgeld für 3 Jahre bleibt aber nach dem Mutterschaftsurlab meines Wissens nach vollständig erhalten - je nach Einkommen des Partners.


Ja, ich meinte das Mutterschaftsgeld, welches sich im Falle eine Frühgeburt sogar verlängert. Nicht nur die Differenz zum Nettolohn, die der Arbeitgeber zahlen würde fällt weg sondern auch die 13 € am Tag, die die Krankenkasse des gesetzlich Versicherten zahlen würde. Da Personen, die Hartz IV abgelehnt bekommen keine Leistungen mehr vom Staat erhalten, sind sie auch nicht mehr gesetzlich versichert.

Ja, wenigstens das Erziehungsgeld bleibt noch.


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Dorsia
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Wohnort: Stuttgart

BeitragVerfasst am: 24 Feb 2005 15:52 
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Auch wenn es jetzt nur Wortklauberei ist, aber man ist nicht mehr gesetzlich versichert, aber als Familienversicherter dennoch Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse.

Na, sei es drum. In Familien, in denen beide ALG II - Empfänger sind und die Frau familienversichert ist, weil sie im Gegensatz zum Mann als nicht vermittlungsfähig gilt, haben die Jobcenter der Städte inzwischen die Taktik, das Ganze einfach im richtigen Moment umzumelden - heißt: der Mann ist familienversichert und die Frau versichert und somit auch berechtigt, Mutterschaftsgeld zu bekommen...

Mal davon abgesehen, dass ich Hartz IV für einen Schritt in die richtige Richtung halte, sind diese Ausprägungen und mitunter eklatanten sozialen Nachteile natürlich verantwortungslos.

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Dead Man
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BeitragVerfasst am: 24 Feb 2005 17:35 
   Titel:
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Dorsia hat folgendes geschrieben:
Mal davon abgesehen, dass ich Hartz IV für einen Schritt in die richtige Richtung halte, sind diese Ausprägungen und mitunter eklatanten sozialen Nachteile natürlich verantwortungslos.


Wenn die Umsetzung nicht so katastrophal wäre, würde ich Hartz IV wahrscheinlich auch gut heißen, aber so wie es im Moment ist, erreicht es genau das Gegenteil von dem, was es soll.

Ich hab mich mit Leuten unterhalten, wo beide zuhause sind, er Alg II-Empfänger, sie macht auf Kosten des AA eine Umschulung. Das Geld aus der Umschulung wird ihr als Aufwandsentschädigung nicht angerechnet, sodass er das volle ALG II erhält incl. Kfz-Haftpflicht, Miete, Grundgebühr fürs Telefon. Er bekommt mehr ALG II, als ich verdiene. Konsequenz: Er will nicht arbeiten gehen, und ich käme nicht schlechter, wenn ich aufhören würde zu arbeiten.

Dazu kommt noch die Erniedrigung, dass man sich für den Antrag auf ALG II absolut offenbaren muss.


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Nibelheim
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BeitragVerfasst am: 24 Feb 2005 23:27 
   Titel:
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Deadman resümierte :

Zitat:
Er bekommt mehr ALG II, als ich verdiene. Konsequenz: Er will nicht arbeiten gehen,


Und genau dieser Fakt sollte eigentlich mit Hartz IV vermieden werden. Warum das dann nicht so ist, verstehe ich nicht. Einzelfall? Rechenfehler?

Zitat:
Er will nicht arbeiten gehen, und ich käme nicht schlechter, wenn ich aufhören würde zu arbeiten


Nicht arbeiten zu gehen, weil man mit der staatlichen Unterstützung besser, gleich oder nur wenig schlechter fährt halte ich für Diebstahl am Gemeinwesen, unsolidarisch und hoffentlich irgendwann strafrechtlich relevant. Wer es tut, den kann ich dennoch verstehen, geschenktes Geld ist einfach leichter verdient, als mit Arbeit erworbenes.[/quote]


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BeitragVerfasst am: 25 Feb 2005 09:51 
   Titel:
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Nibelheim hat folgendes geschrieben:
Nicht arbeiten zu gehen, weil man mit der staatlichen Unterstützung besser, gleich oder nur wenig schlechter fährt halte ich für Diebstahl am Gemeinwesen, unsolidarisch und hoffentlich irgendwann strafrechtlich relevant.


So sehe ich das eigentlich auch. Allerdings scheint es mir mehr und mehr, als müsste man ein Schwein sein in dieser Welt. Immerhin werde ich vom Staat quasi um meine Arbeitskraft betrogen.


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Nibelheim
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BeitragVerfasst am: 25 Feb 2005 23:58 
   Titel:
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Deadman merkte an:

Zitat:
Immerhin werde ich vom Staat quasi um meine Arbeitskraft betrogen.


Womit du leider in zunehmendem Maße recht hast


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Lost Boy
Der dunkle Ringer



Anmeldungsdatum: 30.11.2003
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Wohnort: I don't know - I'm lost!

BeitragVerfasst am: 26 Feb 2005 01:16 
   Titel:
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Ich habe ja auch frisch meine Kündigung im Haus und habe jetzt genau 109 Tage Zeit, bei denen ich 18,56 €/Tag erhalte, bis ich HartzIV-Patient werden würde. Irgendwie eine Frechheit.

Jetzt heißt es rabhalten, um sich nicht als Schmarotzer zu fühlen. Immerhin muß ich Wohnung/Auto/Wellensittiche und meinen Schatz verpflegen...


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Nur ein Idiot führt ein Zweifrontenkrieg, und nur der Erbe des Throns der Idioten führt ein Zwölffrontenkrieg
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Dead Man
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Anmeldungsdatum: 16.03.2004
Beiträge: 1949
83.759 Worte gesamt
Wohnort: Zwischen den Teichen

BeitragVerfasst am: 28 Feb 2005 10:09 
   Titel:
Antworten mit Zitat

@Lost Boy: Als Meister würdest Du Dich dann selbständig machen, oder würdest Du eine neue Anstellung bekommen?

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