JANUS - Knochenhaus

Knochenhaus
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JANUS in den Weiten des World Wide Web...
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RIG
JANUS



Anmeldungsdatum: 16.05.2001
Beiträge: 1343
75.980 Worte gesamt
Wohnort: im Stillen

BeitragVerfasst am: 30 Jul 2004 23:06 
   Titel: JANUS in den Weiten des World Wide Web...
Antworten mit Zitat

Ich habe kürzlich eine lustige Linksammlung zugeschickt bekommen, die ich euch nicht vorenthalten wollte. JANUS im Spiegel anderer Foren... Von spannend über lustig und banal bis tiefschürfend ist alles dabei! Viel Spaß beim Stöbern!

JANUS im WWW
 Menno, wieso kräht kein Hahn nach JANUS? [Lamento eines aufrechten Supporters]
 Rammstein ist tot, es lebe JANUS [Altkanzler Schröders Bekannte kennt sich aus]
 Ein Album, das Nahe geht... [JANUS verursacht Übelkeit]
 Eine nette Huldigung [JANUS, die beste Band wo's gibt!]
 Die letzte Tür unter der Lupe [Analyse der Textzeile: Schuldig ist, wer sich schuldig fühlt]

Wer mag, ist herzlich eingeladen, diese kleine, aber feine Sammlung zu ergänzen...

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Aphelion
Alter Knochen



Anmeldungsdatum: 28.02.2004
Beiträge: 219
11.829 Worte gesamt

BeitragVerfasst am: 02 Aug 2004 21:51 
   Titel:
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 Rammsteine bei Übersetzungsversuchen ertappt!

Hab noch in nem Forum was über die Janüsse gelesen, wenn ich's find editier ichs hier rein.

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RIG
JANUS



Anmeldungsdatum: 16.05.2001
Beiträge: 1343
75.980 Worte gesamt
Wohnort: im Stillen

BeitragVerfasst am: 02 Aug 2004 22:52 
   Titel:
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Oh, das ist auch ein schöner Thread! Insgesamt schon sehr gut übersetzt, aber ein paar Stilblüten sind verständlicherweise dabei.

Zitat:
Andere rissen jeden Tag aus. Other ripped every day


Natürlich haben "Andere" nicht "jeden Tag zerrissen" und auch

Zitat:
Was hast du verbrochen? What have you broken?


ist mit "Was hast du zerbrochen?" leicht sinnentstellt wiedergegeben.

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Traumtänzer
Vollkontakttänzer



Anmeldungsdatum: 11.04.2002
Beiträge: 428
16.251 Worte gesamt
Wohnort: Ffm

BeitragVerfasst am: 13 Aug 2004 11:37 
   Titel:
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Hey, aber man sieht, selbst überm Teich hört man Janus und ist begeistert. Ach ja, Der Traumtänbzer bei Adversus bin übrigens ich *lach*
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sagenlicht
Paranoider Knochen



Anmeldungsdatum: 24.09.2001
Beiträge: 136
7.501 Worte gesamt
Wohnort: Hinter Dir!

BeitragVerfasst am: 19 Okt 2004 00:55 
   Titel: translate
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da hab'sch mir doch mal die links so beschaut und bin dabei auch über ne lyrixsammlung gestolpert.
womöglich geht Dir ja mal vor dem Rotwein und den Kerzen die Literatur aus und Du magst bissl darin schmöckern.

Gehe zu http://hoteleden.geborgenheit.us/lyrics/ http://hoteleden.geborgenheit.us/lyrics/

achja: nen Forum hat's da auch, leider ruht das wohl auf dem Grund des Sees...


_________________
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Du wärst nur ein Gedanke

Wer würde dich denken?
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artus
Ohne Sonderrang



Anmeldungsdatum: 31.10.2002
Beiträge: 1145
37.844 Worte gesamt

BeitragVerfasst am: 17 Nov 2004 16:53 
   Titel:
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Gehe zu http://www.fantasyguide.de/sono.htm http://www.fantasyguide.de/sono.htm

In der Ausgabe "Die dunkle Seite" gibt es einen Bericht über Kleine Ängste (also das Spiel...) und auch ein wenig über Janus.


_________________
You Get What Everyone Gets. A Lifetime.
- Neil Gaiman's Death
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josh.posh
Offizieller JANUS Milchbube



Anmeldungsdatum: 22.01.2004
Beiträge: 747
24.516 Worte gesamt
Wohnort: Im Teufelskreis

BeitragVerfasst am: 17 Nov 2004 17:18 
   Titel:
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Mh der Download-Link funzt bei mir nich *wein*

EDIT: Ah jetzt, danke für den Tipp


_________________
Ästhetik über der Ethik
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Lost Boy
Der dunkle Ringer



Anmeldungsdatum: 30.11.2003
Beiträge: 1618
49.927 Worte gesamt
Wohnort: I don't know - I'm lost!

BeitragVerfasst am: 25 Jan 2005 13:45 
   Titel:
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  Hier reden mal wieder Amis über Janus. Und auch generell über deutsche Musik. Sehr interessant, wenn auch schon was älter...

_________________
Nur ein Idiot führt ein Zweifrontenkrieg, und nur der Erbe des Throns der Idioten führt ein Zwölffrontenkrieg
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Nibelheim
Fossil



Anmeldungsdatum: 01.10.2001
Beiträge: 3744
143.650 Worte gesamt
Wohnort: Am Sachsenring

BeitragVerfasst am: 02 Feb 2005 23:52 
   Titel:
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Was eh jeder Fan weiß, das hat bei CIAO ein gewisse Shacaru in ausführliche Worte gefasst.

Sein Erfahrungsbericht zu VATER

Kompletter Erfahrungsbericht
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Rosenmontag...der Welt ist Fröhlichkeit verordnet. Manche Leute würden mir jetzt vermutlich unterstellen, ich habe deshalb schon einmal aus Prinzip schlechte Laune, doch dem ist nicht so. Die Stimmung wurde mir doch Kleinigkeiten verhagelt und hat nun beschlossen, im Keller zu bleiben.
Was also liegt näher, als auch musikalisch in düsteren Gefilden zu schwanken?
Janus – Vater ist so mit einer der düstersten Senken, in die meiner Meinung nach sich zu begeben möglich ist. Musikalisch nicht eindeutig einzuordnen, fällt es trotz aller Schwierigkeiten in dieser Hinsicht als Gesamtwerk primär und vor allem einmal in die Ecke "Gruft", mitsamt so ziemlich allen Assoziationen, die das nun weckt, positiven wie (vor allem) negativen.
Anfangs mag einem das noch nicht ganz so ersichtlich sein, schließlich ist "Isaak", der Opener, ein Brett an elektronischen Klängen, das in dieser expliziten Härte Mr. Reznor himself gut zu Gesicht stehen würde, auch wenn ihm dessen musikalische Raffinesse ganz klar abgeht. Zu wuchtig die Basslinie, zu viel Krach schon in den ersten Takten. Eine Pause nimmt sich diese melodische Unterlinie nie, nur zu Anfang darf die hier verfremdet erzählte Geschichte von Abraham und Isaak kurz den Eindruck erwecken, dass man hier im biblischen "Alles wird am Ende doch noch gut" gelandet ist. Mitnichten.
Erwähnte ich schon bretthart?
Sagte ich schon einmal blasphemisch?
Nein? Dann jetzt.
Oder wie ist es zu bezeichnen, wenn verzehrte Gitarren, Bässe und gnadenlose Elektrostakati den Hintergrund für die Erzählung bilden, in der Abraham als Fanatiker blind jedem noch so abartigen Wunsch seines Gottes folgt und seinen Sohn gnadenlos mit Holz beladen den Berg hinaufpeitscht, nur um ihn dann wahnsinnig-lächelnd zu opfern?
Wohl genau so...
Die Geigenklänge am Ende mildern dann auch nicht mehr viel...doch sie bereiten auf den nächsten menschlichen Abgrund vor, denn nun wird es ruhig, sehr ruhig.


"Schwarzer Witwer" setzt an.

Entfremdete Atemgeräusche, tiefe, unheilsschwangere Percussions lassen einen nach nicht einmal einer halben Minute merken: Wem das erste Lied schon zu nahe ging, der möge doch jetzt bitte abschalten, denn angenehm wird das hier bestimmt nicht.
Mir selbst läuft bei dem sich immer weiter aufbauenden Intro dieses Stückes bei bewusstem Hören immer ein Schauder über den Rücken...und kein kleiner.
Zu ungut, zu drohend wirkt es, Cello, Gitarren, Synthie alle nacheinander langsam aufeinander aufbauen zu hören, bis die Geigen schließlich das Motiv vorgeben, das den Raum dann die nächsten acht Minuten beherrschen soll.
Fast erlösend ist es dann, wenn RIG, seines Zeichens Sänger, anfängt. Denn die Geigenklänge verstummen dann kurzzeitig.
Und nur kurz auch die Erleichterung. Ging es im ersten Lied noch um biblische Distanz, so ist dieses Mal eine der Geschichte Thema, die wahr sein KÖNNTE... was genau das Abschreckende und Widerliche ist.
Ein Mann, seine von ihm ermordete Frau und eine Psychose sind die textlichen Kompositionszutaten.
Beispiel?
Gerne....

"Deine Freunde meinen, seit dem Tod deiner Frau
waersrt du zunehmend sonderbar.
Du bist dir sicher, sie wollen dich quälen.
Du haettest große Lust ihnen alles zu erzählen.
Dabei bist du dir sicher, sie wissen genau
wie es in Wirklichkeit war."

Und immer wieder diese Melodieführung, die schaudert... Cello und Geige können sehr beängstigende Instrumente sein, wenn sie richtig geführt werden.


No rest for the wicked ones..

Ein Blasinstrument heult über Hintergrund einsam leise erste Töne, nur um dann an eine Geige, wieder eine Geige, weiterzugeben in diesen sich nun fast zum orchestralen Ensemble auswachsenden Takten.

Textlich beginnt alles relativ normal, wenn ein sich langsam aufbauendes Mann/Frau-Duett beginnt vorzutragen:

"Liebe auf den ersten Blick
auf den letzten Blick,
auf jeden Blick, Dolly.

Ich wollte dich toeten,
doch es ging nicht
ich liebte dich
doch es ging nicht gut"

Doch spätestens, wenn gesungen wird, dass diese Liebe jetzt "schon siebzehn" sei, stutzt der Hörer.

Nein, hier ist Janus und hier ist nichts in Ordnung oder gar, wie es sein sollte.

Denn nicht umsonst heißt dieses Lied "Lolita"...
Gänsehaut, wieder einmal.
Abartig?
Vielleicht.
Aber gut.
Zu schaudernd der Gesang, ob er nun in der Duettform oder allein, beides mal nur wenig instrumentiert, vorgetragen wird oder nur er sich allein gegen ein immer lauter werdendes Crescendo an Klavier und Streichern stemmt...
Am Ende ist eh alles umsonst.
Denn zu schwer wiegt dem vortragenden Protagonisten die eigene Verfehlung, die eigene Perversion, seine Tochter zu begehren, als dass er wirklich daran glauben könnte.
Wer so verzweifelt vorträgt
"Wir werden glücklich sein
nur noch glücklich sein..."
weiß, dass er es nie sein wird...

Verstörend?
Sicher.
Warum sonst würden auf einmal fast chansonartige Klänge anheben und ein Lied im Lied folgen lassen?
Ist es ein Nachspiel?
Oder für sich stehend?
Nur dass es "Knochenhaus" heißt, wird bekannt.
Die textliche Begründung sei mit den ersten Zeilen gegeben:
"Scharrscharr...verscharr das Gebein, grab es tief unten im Keller ein
spaeter graben es dann andere aus und nennen dein Haus das "Knochenhaus""


Und wieder härter, musikalisch zumindest. Textlich obliegt es bei Janus, denke ich, immer dem Hörer, wo für ihn die Schmerzgrenze erreicht ist.
"Exodus" setzt schwer auf verzerrte Gitarren und Bässe, und ist gnädigerweise das kürzeste Lied auf der CD.
Zwar, wie alles, eigentlich von enormer Inhaltsschwere, wird dies durch den mangelhaften und uninspirierten musikalischen Rahmen so dermaßen verhunzt, dass mir erst jetzt auffiel, womit sich eigentlich auseinandergesetzt wird: Verschleppung ins KZ, von der Warte eines, der daneben steht und nur machtlos mit ansehen kann, wie jeden Tag mehr und mehr "seiner Kinder" verschleppt werden.


Entschädigung folgt auf dem Fuße, denn die sich nun anhebenden Darbietungen bilden das Beste.
"Saitenspiel", ein prämortales Requiem, beginnt mit bombastischen Bläserklängen.
Langsam, waidwund stoßen sie regelmäßig ihre Akkorde aus, während man wartet, wartet, was nun kommt.
Untermalt von Pauken und anderen halbmelodischen Rhythmen setzt es dann an:

"Mein Kind ist tot! Diphterie!
Mein krankes Herz, so schwach wie nie
Ich war ein Narr, wie es keinen zweiten gibt
zu glauben, daß Gott mich liebt

umsonst gehofft, umsonst gestrebt
Ich habe nur Papier gelebt
Zu spät erkannt, daß ich fiel
Lebe wohl, mein Saitenspiel!"


Jemand am Abgrund.
Was ein Unterschied ist. Denn alle bisherigen Protagonisten waren schon sehr viel weiter.
Eben deshalb ist dies vermutlich das verzweifelteste Lied von allen.
Es scheint noch nicht ganz zu spät, und doch ist es das schon viel zu sehr.

Machtlos auch das weibliche Wesen, das mit ihm vor all dem Unbill geflohen. Alles was ihr bleibt, ist sich an ihm voll aufzureiben und zu versuchen, so gut es geht zu helfen. Doch umsonst, wie sie selber erkennt:

"Er dreht sich um, die Augen weit
ein kranker Mann, zum Sterben bereit"

Resignation, selten so schön vorgetragen erlebt.

Das stetig dominierende musikalische Motiv sind diese zwei Stimmen, er und sie, mal abwechselnd, mal gemeinsam, mal allein. Alles andere ist nur Beiwerk und bewundernswert in der Art, wie hier ineinander gegriffen, getragen, untermalt, betont wird. Pauken, Trompeten, Euphonium und elektronische Klänge bilden die Bühne, auf der diese beiden ihren Danse macabre bis zum bitteren Ende aufführen.

Denn nun gibt auch er endgültig auf:

"Gott! Laß mich nicht allein!
Vernichte mich!
Ich will nicht länger sein
Siehst du nicht? Er ist hier!
Der Teufel! Er tanzt es mit mir!"

Selten so eine ängstlich zitternde Stimme gehört.

Ausklang mit ihrem Engelsgesang und erlöst...


Bis das letzte große, großartige Stück anhebt.
Das mich, je länger ich darüber nachdenke, vor umso mehr Probleme stellt.
Hier.
Aber nur hier.
Doch...lebte "Saitenspiel" durch das Duett und seine Untermalung, wird in "Der Flüsterer im Dunkeln" die Symbiose von Instrumentierung und Gesang vollends zur Perfektion getrieben, auch durch die größere Bandbreite an Instrumenten und Stilen, die hier alle zusammentreffen.

Eine fast geflüsterte Einleitung. (Streicher...)

Eine normal gesungen Strophe. (...Basslinie...)

Fast geschriene Verzweiflung. (...und Gitarre, tobend.)

Und textlich hat man nur die Schritte von Verwunderung ("Mutter, wo ist Vater?") zu Erkenntnis ("...Was heißt das, er ist tot? Weshalb sind dein Kleider schwarz und dein Augen rot?") und verzweifeltem Unglauben ("Das kann nicht sein! Das ist er nicht!") hinter sich gelassen...gerade die Grundlage der sich nun entfalteten Geschichte.

Denn "Vater ist zurück!..."
Rachsüchtig.
Bösartig.
Schauderhaft.
Und wieder diese Geige, diese einsame Geige...nur ein neues, verzweifeltes Toben einleitend:

"Die blonden Locken, die ich hatte als Kind
du hast sie aufbewahrt, weil sie wie die von einem Mädchen sind
Du wolltest eine Tochter
Doch du hast mich geboren!
Zwei Ratten im Bau
du weißt genau: wir sind verloren!"

Verloren im Wahnsinn.

Durch den Verlust schon halb, treibt ihn die Spukgestalt vollends hinein.

"DUBISTGENAUWIEICHMEINSOHN"

Bis, ja bis alles zu Ende:

"Nachts treibt es mich hinaus auf das Feld hinter dem Haus
Im Teleskop kann ich sie sehen, wenn sie verloren am Himmel stehen
Alt und wirr, zitternd, stumm, die Knochen morsch, der Rücken krumm
So sind mir die Götter erschienen, Vater war einer von ihnen
Den Blick gesenkt, die Lippen schmal, die Stirn zerfurcht, die Wangen fahl
So sind mir die Götter erschienen, Vater war einer von ihnen"

Flüsternd.
Ruhig.
Endgültig.
Trügerisch friedlich.


Nur noch ein Epilog.
"Die dreizehn Bestien", schwer, rhythmisch, monoton, bestimmt von kurzen Rhythmen, wird der Hörer hier hinaus geleitet. Nicht hart, zumindest nicht sehr, und auch nicht wirklich beängstigend, denn zuviel haben uns Janus bis hierhin schon vorgesetzt.
Erleichternd.
Kein Glanzpunkt, aber eine gute Abrundung.

Bis eine Frauenstimme fragt:
"Ist es vorbei?"
Und man ist geneigt aufzuseufzen: Ja...


_________________
Meum est propositum in taberna mori .


ich lasse mich musikalisch verführen von Gehe zu www.lastfm.de www.lastfm.de
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RIG
JANUS



Anmeldungsdatum: 16.05.2001
Beiträge: 1343
75.980 Worte gesamt
Wohnort: im Stillen

BeitragVerfasst am: 27 Feb 2005 15:31 
   Titel:
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Zufällig entdeckt, ein weiterer großartiger Thread von unseren englischsprachigen Freunden:   Von den Problemen, JANUS zu übersetzen...
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Aphelion
Alter Knochen



Anmeldungsdatum: 28.02.2004
Beiträge: 219
11.829 Worte gesamt

BeitragVerfasst am: 03 März 2005 19:29 
   Titel:
Antworten mit Zitat

 Aus der Serie: Janus - Die Einsamen

Keine Band scheint sich so recht an Janus heranzutrauen, als würde Janus jeglichen Vergleich mit anderen Bands scheuen...nur Zeraphine und Hammerfall nähren sich Janus etwas an...gerade Hammerfall und Zeraphine... Ob das ein Omen ist?

[edit]Die können sich wohl auch nicht entscheiden...bei erneutem Klicken hat Hammerfall die Flucht in die äußerste Ecke des Bildschirm angetreten...also doch kein Omen...kann ich ja beruhigt sein

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Woelfin
Haarspaltender Knochen



Anmeldungsdatum: 17.06.2003
Beiträge: 1540
50.426 Worte gesamt
Wohnort: Zimmer unterm Dach

BeitragVerfasst am: 03 März 2005 21:19 
   Titel:
Antworten mit Zitat

Cool. Bei mir schleicht sich Jimi Hendrix an Janus ran ... dicht gefolgt von den Doors ...
So muß das sein.


_________________
"Es gibt Momente im Leben, die keine Rolle spielen, und es gibt wichtige Momente im Leben, und dann gibt es da die Momente - vielleicht ein Dutzend Mal im Leben -, in denen alles auf der Kippe steht."
(Stephen King)
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carrion
JANUS Evangelist



Anmeldungsdatum: 28.09.2003
Beiträge: 648
24.563 Worte gesamt
Wohnort: Bonn

BeitragVerfasst am: 04 März 2005 01:55 
   Titel:
Antworten mit Zitat

Da kommen auch jedes Mal andere Paarungen zusammen... Bei mir aktuell zum Beispiel Hammerfall & Alphaville oder The Doors & Diary of Dreams. Vielleicht sollte man einfach nicht so viel darauf geben.
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necRon
Bewohner des Knochenhauses



Anmeldungsdatum: 02.11.2004
Beiträge: 80
3.821 Worte gesamt
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: 04 März 2005 05:47 
   Titel:
Antworten mit Zitat

Übersetzungen. Hab grad mal den Anfang vom Saitenspiel durch Google gejagt:

My child is dead! Diphtherie!
My ill heart as weakly as never.
I was not a fool, as it second give to believe that God loves me.
In vain hoped for and in vain striven.
I too late recognized only paper lived that I fell.
Living well-being, my string play!
To forget four months hotel four months new world over, what happened and because of money.
It is in the afternoon half four people masses stands for spalier.
A corpse course creeps near stops unterm windows.
Short break.
Sound lot standing still.
An impact on the drum

meine lieblingszeile ist "A corpse course creeps near stops unterm windows. " Erst diese Alliteration, dann das Deutsch dadrinnen.. göttlich


_________________
Und Martin verstand jahrelang immer:
"Vater! Hol ne Kiste Bier!"
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SvOlli
FIRST POST! [Das Ticket zur Hölle]



Anmeldungsdatum: 26.03.2005
Beiträge: 1
22 Worte gesamt
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 26 März 2005 17:22 
   Titel: "Überleben": Der Film Im Kopf
Antworten mit Zitat

Hier noch einen für die Linkliste: Gehe zu http://blog.h8u.de/index.php?/archives/33-Janus-UEberleben-Der-Film-im-Kopf.html http://blog.h8u.de/index.php?/archives/33-Janus-UEberleben-Der-Film-im-Kopf.html

Was mit dem "Der Film im Kopf" gemeint ist, wird am Anfang des Blog-Postings erklärt.

Winke: o/~
SvOlli

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