LordPsychoter Frischfleisch
Anmeldungsdatum: 18.06.2007 Beiträge: 6 405 Worte gesamt
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Verfasst am: 19 Jun 2007 22:44 Titel: Alles von LordPsychoter |
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Alles recht alt. Über ein Jahr schätze ich.
Aber ihr könnt euch gerne daran auslassen
Die klinge so rein
glänzt im mondlicht
ich knie vor ihr und bewundere sie
so rein
sie schmeckte noch kein Blut
sie weiß nicht wie es ist durch das Fleisch eines Menschen zu schneiden
doch werde ich es der Klinge lehren
Ich werde ihr zeigen wie das Blut schmeckt
werde ihr zeigen wie man menschliches Fleisch zerschneidet
Gepriesen sei mein untergang
Der untergang den ich herbeisehne
Der untergang den meine mitmenschen herbeisehnen
Doch bin ich zu feige dies zu tun
So wird die Klinge rein bleiben
so rein wie mein Körper
Sie wird scharf bleiben
so scharf wie mein verstand
wenn ich durch diese welt voller idioten laufe
welche diese welt bestimmen
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Die Augen so leer keine Farbe ist zu sehen
Die Haut so bleich kein Tropfen Blut ist zu sehen
Die Lippen so farblos das rot ist verblasst
Der Leib so starr das man ihn nicht bewegen kann
So liegst du da und denkst dir deine Dinge
Deine Welt ist nur dein Schein
Denn wenn du erst die Augen öffnest siehst du mehr als das was über dir
wenn dein Herz sich öffnet lässt es auch Gefühle mit hinein
Wenn dann deine Lippen die eines Anderen berühren spürst du wie du lebst
Wenn es dich durchdringt das Gefühl nicht alleine zu sein
Dann wird dein Körper wach
Dann kannst du leben wie du es willst
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Du liegst vor mir
so schön das ich dich haben will
formte ich dich doch so schön
legte dich mit Liebe an deinen Platz
Bein dein schaffer und dein Tod
Mein Nutellabrot
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Ich baue eine Straße
Welche er weg ist zu dir
Zum zentrum der gefühle
Zum Herzen von der dir
Doch ist es verschlossen
Geschlossen die Tür
So stehe ich und warte
Das Jemand auf macht
Die Tür
Ich stehe und schreie
Warte und Leide
Hoffe und Bange
Schreie und Schweige
Nur zur Last
Der Tür
Will ich mich befreien
So fesselt es mich
Wie die fesseln der gier
So leide und warte ich vor deiner Tür
Der weg er zerfällt
Der schrei er verstummt
zurück bleibt nur der stumme mund
Wartend und Bettend
Vor der Tür
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