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Vivisektion Nachtmahr & Die Alpträume des Herrn Riegert
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Erlkönig
Bewohner des Knochenhauses



Anmeldungsdatum: 27.02.2005
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BeitragVerfasst am: 24 Nov 2005 20:44 
   Titel: Vivisektion Nachtmahr & Die Alpträume des Herrn Riegert
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Ich erdreiste mich mal diesen neuen Thread aufzumachen.

Was mir jetzt nach mehrmaligem hören wie Schuppen aus den Haaren gefallen ist ist folgendes:

Die CD teilt sich in 2 Teile auf. Teil 1 Der Krieg als solches, oder seine Persönlichen Folgen, zeitlich rückwertzgehend, Der Hund in der Gegenwart, Anita wärend des Krieges, der Kinderkreuzzug zu Begin des Krieges, Dorinas Bild während der Zeit des WKI.
Der Übergang zum 2.Teil, dem persönlichen Alptraum, Wird durch den Kadaverstern eingeleitet.
Tier und Mensch, persönlich und doch nicht wirklich selbst empfindbar.
Dann der "persönliche" Teil, aber der ist für mich auch chronologisch geordnet. Wie eine Beziehung die vor die Hunde geht.
Nellie, wie entwickelt man sich. Was uns zerbricht, man lebt sich auseinander.
Sag doch was, die Beziehung funktioniert nicht mehr, man hoft auf eine einzige Regung. Ränkespiele beginnen um überhaupt Zuneigung zu bekommen. Grabenkrieg, Terretorium abstecken und zu verteidigen. Die Vorbereitung zum Ende.
Die Ruhe selbst, jetzt ist alles aus. Man wartet nurnoch auf den letzten Stich, das Letzte Wort, das letzte Gift das verspritzt wird.
Das Gesicht, es ist alles vorbei, irgendwann sieht man sich wieder, baut Mauern um sich herum, will den Anderen nicht mehr an sich ran lassen, man muß ja stärke zeigen und legt sich eine Maske zu.

So mein Senf dazu
Ich werde mich jetzt wieder auf die CD konzentrieren!

PS: Die CD ist fantastisch, mir fehlen immer noch die Worte!



Zuletzt bearbeitet von Erlkönig am 25 Nov 2005 00:00, insgesamt 1-mal bearbeitet

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RIG
JANUS



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BeitragVerfasst am: 24 Nov 2005 22:57 
   Titel:
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Erlkönig hat folgendes geschrieben:
Ich erdreiste mich mal diesen neuen Thread aufzumachen.

Die Präzesion mit der du die Orchestrierung der einzelnen Lieder auf "Nachtmahr" beschrieben hast, rechtfertigt diese "Dreistigkeit" allemal!

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Erlkönig
Bewohner des Knochenhauses



Anmeldungsdatum: 27.02.2005
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BeitragVerfasst am: 24 Nov 2005 23:18 
   Titel:
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RIG hat folgendes geschrieben:
[Die Präzesion mit der du die Orchestrierung der einzelnen Lieder auf "Nachtmahr" beschrieben hast, rechtfertigt diese "Dreistigkeit" allemal!


Das nehm ich persönlich und als Kompliment!


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Dead Man
Petzender Smileyfetischist



Anmeldungsdatum: 16.03.2004
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BeitragVerfasst am: 25 Nov 2005 11:26 
   Titel: Die Alpträume des Herrn Riegert
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Ich muss leider zugeben, ich bin etwas überfordert. Vielleicht liegt es daran, dass ich Heide bin, und/oder, dass ich die richtigen und auch die falschen Bücher allesamt nicht gelesen habe.

Vielleicht offenbart sich mir nach wiederholtem Hören noch etwas mehr, als das, was ich bisher entnommen habe:

Herr Riegert wird in seinen Alpträumen von Satan besucht, welcher ihn versucht, von seinem Glauben abzubringen. Und letzten Endes gelingt ihm das auch.

Wie allerdings die Geschichte mit den ermordeten Gedanken dahinein passt, entzieht sich schon wieder meinem Verständnis.

Wäre schön, wenn Ihr Eure Gedanken über das Hörbuch mit mir teilen würdet.

Nebenbei bemerkt: Ich glaube der Sprecher sagt "Zeit ist etwas Erbauliches". Es heißt doch aber eigentlich "Zeit für etwas Erbauliches"


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Was hat mich da geritten?
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Lichtbringer
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BeitragVerfasst am: 28 Nov 2005 18:29 
   Titel:
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Ist das eigentlich Josef Goebbels im Hintergrund bei Kadaverstern (direkt nach Tierversuch)?

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"Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann." (Antoine de Saint-Éxupery)
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Dedy
Bewohner des Knochenhauses



Anmeldungsdatum: 27.11.2005
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BeitragVerfasst am: 28 Nov 2005 18:34 
   Titel:
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Ich denke schon ja, das dürfte die "brühmte" Rede zum "Totalen Krieg" sein...
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SchwarzerWitwer
Hunde DEMO Besitzer



Anmeldungsdatum: 10.03.2005
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Wohnort: Schwetzingen

BeitragVerfasst am: 28 Nov 2005 20:08 
   Titel:
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Zitat:
Der totale Krieg ist also das Gebot der Stunde


Ich vermute auch stark das es von Ihm ist. Das internet gibt, zumindest bei meiner Anfage, keinen brauchbaren Abdruck der Rede preis. (Zu Faul intensiv zu suchen)


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Aphelion
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BeitragVerfasst am: 28 Nov 2005 21:12 
   Titel:
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Das Zitat stammt definitiv aus Goebbels Sportpalastrede vom 18. Februar 1943.

Es findet sich ca. in der ersten Hälte der Rede.

Goebbels propagierte:
[...]Ich gebe meiner festen Überzeugung Ausdruck, daß wir die bolschewistische Gefahr auf die Dauer nur niederringen können, wenn wir ihr, wenn auch nicht mit gleichen, so doch mit gleichwertigen Methoden entgegentreten. Die deutsche Nation steht damit vor der ernstesten Frage dieses Krieges, nämlich der, die Entschlossenheit aufzubringen, alles einzusetzen, um alles, was sie besitzt, zu erhalten, und alles, was sie zum späteren Leben nötig hat, dazuzugewinnen. Der totale Krieg also ist das Gebot der Stunde. Es muß jetzt zu Ende sein mit den bürgerlichen Zimperlichkeiten, die auch in diesem Schicksalskampf nach dem Grundsatz verfahren wollen: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß![...]

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Erlkönig
Bewohner des Knochenhauses



Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 94
4.540 Worte gesamt
Wohnort: bei den Weiden am See

BeitragVerfasst am: 28 Nov 2005 23:57 
   Titel:
Antworten mit Zitat

Aphelion hat folgendes geschrieben:
Das Zitat stammt definitiv aus Goebbels Sportpalastrede vom 18. Februar 1943.


Habe es eben mit Kopfhörer nachgehört und kann Aphelion nur beipflichten.
(Irgendwie verwischt das bei mir über die Boxen)

Gab es nicht mal einen Thread über Kadeverstern in dem über die Bedeutung diskutiert wurde?
Rig sagte da glaube ich das er es empfindet als erzähle ein vermenschlichtes Tier.

Goebbel / Nazis als animalischer Mensch/Unmensch?
Das stell ich mal so in den Raum

Ich glaube das Lied hat eine sehr tiefgehende doppel Bedeutung.
gerade das Solo erscheint mir mehr als wäre es sehr Klezmer angehaucht
(Schön, am Ende hört man sogar die Klappen,meinem Vater als Holzblasmusikinstrumentenbauer freuts.)



Zuletzt bearbeitet von Erlkönig am 29 Nov 2005 09:26, insgesamt 1-mal bearbeitet

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Dedy
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Anmeldungsdatum: 27.11.2005
Beiträge: 96
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BeitragVerfasst am: 29 Nov 2005 00:02 
   Titel:
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Evtl. versucht das Lied ja Parallelen im Verhalten der Nazis gegenüber den "niederen Rassen" (oh man ) und dem Verhalten der Menschen gegenüber Versuchstieren aufzuzeigen? ... beides ähnlich brutal, skrupellos etc.

Und das Solo vom Dan ist einfach nur göttlich! ^^

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Erlkönig
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Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 94
4.540 Worte gesamt
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BeitragVerfasst am: 06 Dez 2005 19:05 
   Titel:
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Nur mal so zwischendurch...
Es gibt auch noch den den "Kinderkreuzzug 1939"
Man beachte den Nachtmahr!

Kinderkreuzzug

von Bertold Brecht

In Polen, im Jahr Neunundreißig
War eine blutige Schlacht
Die hatte viele Städte und Dörfer
Zu einer Wildnis gemacht.

Die Schwester verlor den Bruder
Die Frau den Mann im Heer;
Zwischen Feuer und Trümmerstätte
Fand das Kind die Eltern nicht mehr.

Aus Polen ist nichts mehr gekommen
Nicht Brief noch Zeitungsbericht.
Doch in den östlichen Ländern
Läuft eine seltsame Geschicht.

Schnee fiel, als man sich's erzählte
In einer östlichen Stadt
Von einem Kinderkreuzzug
Der in Polen begonnen hat.

Da trippelten Kinder hungernd
In Trüpplein hinab die Chausseen
Und nahmen mit sich andere, die
In zerschossenen Dörfern stehn.

Sie wollten entrinnen den Schlachten
Dem ganzen Nachtmahr
Und eines Tages kommen
In ein Land, wo Frieden war.

Da war ein kleiner Führer
Das hat sie aufgericht'.
Er hatte eine große Sorge:
Den Weg, den wußte er nicht.

Eine Elfjährige schleppte
Ein Kind von vier Jahr
Hatte alles für eine Mutter
Nur nicht ein Land, wo Frieden war.

Ein kleiner Jude marschierte im Trupp
Mit einem samtenen Kragen
Der war das weißeste Brot gewohnt
Und hat sich gut geschlagen.

Und ging ein dünner Grauer mit
Hielt sich abseits in der Landschaft.
Er trug an einer schrecklichen Schuld:
Er kam aus einer Nazigesandtschaft.

Und da war ein Hund
Gefangen zum Schlachten
Mitgenommen als Esser
Weils sie's nicht übers Herz brachten.

Da war eine Schule

Und ein kleiner Lehrer für Kalligraphie.
Und ein Schüler an einer zerschossenen Tankwand
Lernte schreiben bis zu Frie...

Da war auch eine Liebe.
Sie war zwölf, er war fünfzehn Jahr.
In einem zerschossenen Hofe
Kämmte sie ihm sein Haar.

Die Liebe konnte nicht bestehen
Es kam zu große Kält:
Wie sollen die Bäumchen blühen
Wenn so viel Schnee drauf fällt?

Da war auch ein Begräbnis
Eines Jungen mit samtenen Kragen
Der wurde von zwei Deutschen
Und zwei Polen zu Grab getragen.

Protestant, Katholik und Nazi war da
Ihn der Erde einzuhändigen.
Und zum Schluß sprach ein kleiner Kommunist
Von der Zukunft der Lebendigen.

So gab es Glaube und Hoffnung
Nur nicht Fleisch und Brot.
Und keiner schelt sie mir, wenn sie was stahln
Der ihnen nicht Obdach bot.

Und keiner schelt mir den armen Mann
Der sie nicht zu Tische lud:
Für ein halbes Hundert, da braucht es
Mehl, nicht Opfermut.

Sie zogen vornehmlich nach Süden.
Süden ist, wo die Sonn
Mittags um zwölf steht
Gradaus davon.

Sie fanden zwar einen Soldaten
Verwundet im Tannengries
Sie pflegten ihn sieben Tage
Damit er den Weg ihnen wies.

Er sagte ihnen: Nach Bilgoray!
Muß stark gefiebert haben
Und starb ihnen weg am achten Tag.
Sie haben auch ihn begraben.

Und da gab es ja Wegweiser
Wenn auch vom Schnee verweht
Nur zeigten sie nicht mehr die Richtung an
Sondern waren umgedreht.

Das war nicht etwa ein schlechter Spaß
Sondern aus militärischen Gründen.
Und als sie suchten nach Bilgoray
Konnten sie es nicht finden.

Sie standen um ihren Führer.
Der sah in die Schneeluft hinein
Und deutete mit der kleinen Hand
Und sagte: Es muß dort sein.

Einmal, nachts, sahen sie ein Feuer
Da gingen sie nicht hin.
Einmal rollten drei Tanks vorbei
Da waren Menschen drin.

Einmal kamen sie an eine Stadt
Da machten sie einen Bogen.
Bis sie daran vorüber waren
Sind sie nur nachts weitergezogen.

Wo einst das südöstliche Polen war
Bei starkem Schneewehn
Hat man die fünfundfünfzig
Zuletzt gesehn.

Wenn ich die Augen schließe
Seh ich sie wandern
Von einem zerschossenen Bauerngehöft
Zu einem zerschossenen andern.

Über ihnen, in den Wolken oben
Seh ich andre Züge, neue, große!
Mühsam wandernd gegen kalte Winde
Heimatlose, Richtungslose

Suchend nach dem Land mit Frieden
Ohne Donner, ohne Feuer
Nicht wie das, aus dem sie kamen
Und der Zug wird ungeheuer.

Und er scheint mir durch den Dämmer
Bald schon gar nicht mehr derselbe:
Andere Gesichtlein seh ich
Spanische, französische, gelbe!

In Polen, in jenem Januar
Wurde ein Hund gefangen
Der hatte um seinen mageren Hals
Eine Tafel aus Pappe hangen.

Darauf stand: Bitte um Hilfe!
Wir wissen den Weg nicht mehr.
Wir sind fünfundfünfzig
Der Hund führt euch her.

Wenn ihr nicht kommen könnt
Jagt ihn weg
Schießt nicht auf ihn
Nur er weiß den Fleck.

Die Schrift war eine Kinderhand.
Bauern haben sie gelesen.
Seitdem sind eineinhalb Jahre um.
Der Hund ist verhungert gewesen.


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BeitragVerfasst am: 06 Dez 2005 22:57 
   Titel:
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Will sich keiner äußern?

Vielleicht sollte der Thread dann wenigstens mit "Vivisektion Nachtmahr & Die Alpträume des Herrn Riegert" zusammengelegt werden. Hab das damals beim Erstellen übersehen.

PS: Danke!



Zuletzt bearbeitet von Dead Man am 06 Dez 2005 23:35, insgesamt 1-mal bearbeitet

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BeitragVerfasst am: 06 Dez 2005 23:35 
   Titel:
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Zusammenlegung ist hiermit geschehen.

Zu deinen Fragen möchte ich gar nicht viel sagen, außer dass deine Kurzzusammenfassung

"Herr Riegert wird in seinen Alpträumen von Satan besucht, welcher ihn versucht, von seinem Glauben abzubringen. Und letzten Endes gelingt ihm das auch."

nicht der Intention des Autors entspricht.

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Dead Man
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BeitragVerfasst am: 06 Dez 2005 23:37 
   Titel:
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RIG hat folgendes geschrieben:
Zusammenlegung ist hiermit geschehen.

Zu deinen Fragen möchte ich gar nicht viel sagen, außer dass deine Kurzzusammenfassung

"Herr Riegert wird in seinen Alpträumen von Satan besucht, welcher ihn versucht, von seinem Glauben abzubringen. Und letzten Endes gelingt ihm das auch."

nicht der Intention des Autors entspricht.


Hab ich mir beinahe gedacht. Naja, ich geb noch nicht auf.


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BeitragVerfasst am: 08 Dez 2005 01:06 
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Irgendwie muß ich seit Gestern bei "Das Gebet" immer an den Film "Die letzte Versuchung Christi" denken.
Aber das muß ich mit mir nochmal in einer ruhigen Minute erörtern.


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