Texte, die gefallen, belustigen, schockieren, entnerven ....
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Nibelheim Fossil
Anmeldungsdatum: 01.10.2001 Beiträge: 3744 143.650 Worte gesamt Wohnort: Am Sachsenring
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Verfasst am: 21 Feb 2004 00:48 Titel: Texte, die gefallen, belustigen, schockieren, entnerven .... |
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Danke für den Hinweis von Carrion, deshalb einfach ein neues Thema.
Es gibt viele hunderttausende von Songs, die mittels eines Textes irgendetwas zum Hörer transportieren sollen. Dabei kann sich der Hörer eine eigene Meinung über das ihm vorgetragene Liedgut bilden, er kann aber auch nur entnervt weghören, sich vor lachen kringeln oder nachdenklich die Stirn runzeln.
Wer nun so wie ich all diese Erfahrungen im Laufe der Zeit sein eigen nennen kann, der möge hier gern etwas zum auffüllen der Forumseiten beitragen. Am liebsten deutsche Texte, wegen des besseren verstehens, aber natürlich können auch alle möglichen anderen Sprachen verwendet werden.
Ich hörte soeben die Oomph-CD Plastik und mir gefällt dort so einiges, aber besonders diese Zeilen aus "Hunger"
Du bist die Wahrheit, die den Schmerz vereist,
du bist die Klarheit, die mein Herz zerreisst,
du bist die Woge, die die Angst versenkt,
du bist die Droge, die mein Leid ertränkt.
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_________________ Meum est propositum in taberna mori .
ich lasse mich musikalisch verführen von www.lastfm.de
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kleinesBiest Alter Knochen
Anmeldungsdatum: 23.09.2001 Beiträge: 273 20.523 Worte gesamt Wohnort: Dresden
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Verfasst am: 21 Feb 2004 16:42 Titel: |
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... "Nur dieses eine Mal noch schenk mir Kraft für einen neuen Tag
Ich stehe nackt und hilflos for dem Morgen
Nie war ich so stark
Nur einen Tag noch Kraft
Und ich reiß alle Mauern um mich ein
Nur wer sich öffnet für den Schmerz
Läßt auch die Liebe mit hinein
Und wir tanzten im Schnee vergang´nes Jahr
Der Mond funkelte sanft in Deinem Haar
Und es tut auch kaum mehr weh
Wenn ich alles vor mir seh
Als ob´s gestern war
Und nicht vergang´nes Jahr
Will ich es greifen
Ist es schon nicht mehr da
Niemand war mir jemals ferner und so nah
Nicht mal Stille sagt wie tief
Wie ein ungeschickter Brief
Was zerbrach, als ich in Deine Augen sah..."
Musikalisch nicht so ganz mein "Stil", allerdings sind dieses Textabschnitte aus nem Song ( den wahrscheinlich eh jeder hier kennt ), der mich in gewisser Weise wirklich "berührt" hat
Gruß Biest 
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_________________ "Die Zeit ist der beste Lehrer, leider tötet sie alle ihre Schüler." ( Hector Berlioz )
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Dorsia Hunde DEMO Besitzer
Anmeldungsdatum: 18.04.2002 Beiträge: 346 14.639 Worte gesamt Wohnort: Stuttgart
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Verfasst am: 21 Feb 2004 20:22 Titel: |
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Der Text belustigt, der Interpret nervt und Hobbyprediger haben weder im Fernsehen noch auf Platte etwas zu suchen:
"Der Herr knickt alle Bäume der Umgebung, denn er ist König auf dem Zion, der mächtigsten Erhebung dieser Erde."
(vom singenden Wanderprediger Xavier Naidoo aus "Der Herr knickt alle Bäume")
Ich frage mich gerade, warum Mr. Naidoo kein Baum sein kann...
Lars.
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_________________ "Nur wer seine eigene Melodie hat, kann auf die Welt pfeifen." (E. Hemingway)
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Lost Boy Der dunkle Ringer
Anmeldungsdatum: 30.11.2003 Beiträge: 1618 49.927 Worte gesamt Wohnort: I don't know - I'm lost!
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Verfasst am: 22 Feb 2004 21:26 Titel: |
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" Von West nach Ost- bis nach Berlin
Überall kocht die Scene.
Willst Du sie so stolz feiern seh´n
mußt Du in tiefe Keller geh´n"
Was will uns Mozart damit sagen?
1. Östlicher als Berlin gibt es keine Gothics
2. Sie essen gerne und sind alles begabte Köche
3. Sie feiern nur stolz
4. und sind nur in modrigen, stinkenden und verdreckten Kellern zu sehen
Dieser Text stammt vom Lied "Goth´Music" und gehört mit zu den fürchterlichsten Textzeilen einer noch viel fürchterlicheren Band. Diese Schüttelreime nach dem Schema " Reim dich, oder ich beiß dich" ziehen sich nicht nur durch dieses Lied, sondern durch jedes Lied von Umbra et Imago. IMO ganz grauenhaft anzuhören
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_________________ Nur ein Idiot führt ein Zweifrontenkrieg, und nur der Erbe des Throns der Idioten führt ein Zwölffrontenkrieg
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kleinesBiest Alter Knochen
Anmeldungsdatum: 23.09.2001 Beiträge: 273 20.523 Worte gesamt Wohnort: Dresden
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Verfasst am: 22 Feb 2004 23:12 Titel: |
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@ lostBoy
*lach* was für nen schöner Beitrag!!! Dieser Song steht auch auf meiner "Antiliste" weit oben! ...
Na ja, wer nackte Weiber braucht um seine Musik zu verkaufen ...
Gruß 
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_________________ "Die Zeit ist der beste Lehrer, leider tötet sie alle ihre Schüler." ( Hector Berlioz )
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Minensie Dichterin
Anmeldungsdatum: 25.12.2003 Beiträge: 1133 55.232 Worte gesamt Wohnort: Bamberg
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Verfasst am: 23 Feb 2004 06:03 Titel: |
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patent ochsner - schlangenaescht trybguet
i däm schlangenäscht han i gschlafe
mit myne schwindsüchtige buebetröim
chrut & chabis, hyäne & geier
schtouperdräht us seemannsgarn
i däm luftschloss vou mit fautsche fründe
a däm tisch vor lääre töpf
schwarzpeter oder pokerschpiel
verschteckle oder blindi chueh
& dr zwyfel wirft e länge schatte
füllt my brunne mit gift
wär cha läcke cha o bysse
& blaui ouge wärde trüeb
machet dir doch öie shit –
i mache myne a däm chaute ofe bin i ghocket
mit myne magersüchtige buebetröim
schutt & äsche, schrott & schärbe
läärguet & autpapier uf dere chrützig han i gwartet
mit ere faumasche im närvegwand
mitässer, metzger, muurer & mäucher
göh so schnäu wie sie si cho
& dr zwyfel wirft e länge schatte
füllt my brunne mit gift
wär cha läcke cha o bysse
& blaui ouge wärde trüeb
machet dir doch öie shit – i mache myne uf däm drache bin i gritte
mit eire narbe meh
us eme guldfisch cha me guet e suppe mache
aber angersume funktioniert es nid
& dr zwyfel wirft e länge schatte
füllt my brunne mit gift
wär cha läcke cha o bysse
& blaui ouge wärde trüeb
machet dir doch öie shit – i mache myne
hach, seufz... ich lieb es einfach ;o)
vorallem die fettmarkierte stelle...
*schmachtet noch a weng*
mine
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_________________ Kannst du mich sehen? Wenn ich träume, bin ich alleine...
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Minensie Dichterin
Anmeldungsdatum: 25.12.2003 Beiträge: 1133 55.232 Worte gesamt Wohnort: Bamberg
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Verfasst am: 23 Feb 2004 06:42 Titel: |
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blinzelt zum biest der text ist echt hammerschön... zur musik im allgemeinen... älteres gefällt mir wie gesagt nicht sehr viel von ihnen... aber von der neuen "weltunter" sind einige wirklich mal ganz feini
stille der nacht
keine menschenseele
alle straßen schneebedeckt
meine wünsche quälen
fallen lassen, sie ist weg
kein entrinnen
ich steh' wieder auf, ihr hinterher
und von drinnen hör ich lieder
in mir singt nichts mehr
ein warmer schimmer, ein heller schein
dringt sanft aus jedem fenster
doch ich steh' noch immer draußen allein
und mich jagen die gespenster
und hinter mir her heult
mit grausamen stimmen der wind
ich kann nicht mehr, ich muss raus
wenn die nacht beginnt
dies ist die stille der nacht
zwischen dir und mir liegen welten
dies ist die stille der nacht
und kein weg führt zurück zu mir
tief in der stille der nacht
taumle ich durch die winterkälte
tief in der stille der nacht
ohne dich und ich muss erfrier'n
und engelschöre in der luft
verkünden frohe botschaft
die ich nicht höre, zu tief die kluft
die zwischen freude und meiner not klafft
warte, nicht mehr lange
ist der winter noch so kalt
wenn sie mich nicht fangen
halte aus! ich komme bald
und hinter mir her heult
mit grausamen stimmen der wind
nur du und ich wissen ganz genau
dass es in wirklichkeit wölfe sind
dies ist die stille der nacht
zwischen dir und mir liegen welten
dies ist die stille der nacht nacht
und kein weg führt zurück zu mir
tief in der stille der nacht
taumle ich durch die winterkälte
tief in der stille der nacht
ohne dich und ich muss erfrier'n
oder
die ruhe vor dem sturm
das land liegt still
die luft erfüllt kein vogelsang
es bleibt kein ton
das lied des sängers längst verklang
die welt mit altem staub bedeckt
die luft nach kalter asche schmeckt
und meine kehle zugeschnürrt
und keine seele die mich führt
die zeit bleibt stehen
die zukunft zerrt am augenblick
wird nie vergehen
gedehnt, kein lidschlag, kein zurück
was, wenn mein herz nicht weiterschlägt
nicht mal der schmerz mich vorwärts trägt
schau stumm hinab vom dunklen turm
dies ist die ruhe
dies ist die ruhe vor dem sturm
das licht so trüb
schein wie durch schmutzverschmiertes glas
nur grau in grau
wo zwielicht alle farben fraß
der schrei der möwen lange tot
es zeugt nur noch der alte kot
an kalten mauern, lange her
vom freiflug über das meer
die see so still
wie schwarzes öl, wie blanker stahl
am grund nichts lebt
nichts dringt hinab, kein sonnenstrahl
die haut sehnt sich nach feuchter gischt
doch nur von totem fisch
erreicht die zinnen auf dem turm
dies ist die ruhe
dies ist die ruhe
die augen wund, verklebt mit salz
und wie vernarbt der trockne hals
so steh ich wartend auf dem turm
dies ist die ruhe
dies ist die ruhe vor dem sturm
der sturm, der sturm peitscht über aufgewühltes meer
der kalte wind treibt dunkle wolken vor sich her
der sturm, der sturm, hör wie er singt
fühl wie er alle deine zweifel niederringt
dafür könnt ich bei sing child jedes mal die glöckchen läuten... hört sich so sehr nach weihnachtslied an... args *gg*
mine
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_________________ Kannst du mich sehen? Wenn ich träume, bin ich alleine...
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RIG JANUS
Anmeldungsdatum: 16.05.2001 Beiträge: 1343 75.980 Worte gesamt Wohnort: im Stillen
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Verfasst am: 23 Feb 2004 15:04 Titel: |
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@Mine
Ich glaube, Nibel meinte eher prägnante Textstellen und ein Kommentar dazu und weniger komplette Texte. Da scrollt man sich ja nen Wolf.
@Lost Boy
Sehr schönes Beispiel abartiger Verse incl. passender Textanalyse! Ich denke mal, Mozart hatte da beim Schreiben ein fettes Grinsen im Gesicht, als er Berlin auf scene reimte. Zumindest bleibt das zu hoffen...
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Minensie Dichterin
Anmeldungsdatum: 25.12.2003 Beiträge: 1133 55.232 Worte gesamt Wohnort: Bamberg
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Verfasst am: 23 Feb 2004 19:06 Titel: |
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ok... ich hatte heute nacht langeweile.. ich geb's zu *grins*
aber irgendwie muss man ja die flaute zwischen 4 uhr und 6 uhr totschlagen... da is ja keine sau mehr online ;o)
kurz und prägnant...
"alles wird besser, doch nie wieder gut" rosenstolz- alles wird besser
autsch...
mine
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carrion JANUS Evangelist
Anmeldungsdatum: 28.09.2003 Beiträge: 648 24.563 Worte gesamt Wohnort: Bonn
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Verfasst am: 23 Feb 2004 20:04 Titel: |
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Totenmond - Rauhbein
Wie ein Knäblein
Blütenfrühe
Unter Rosen
Liegt er da
Faustkaliber
Götterpaarung
Leichenfunken
Und niemals
Und niemals
Und niemals
War
War was
Ich behaupte zwar nicht, dass ich den Text verstehe, aber ich finde die Neologismen ganz schön. 
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RIG JANUS
Anmeldungsdatum: 16.05.2001 Beiträge: 1343 75.980 Worte gesamt Wohnort: im Stillen
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Verfasst am: 23 Feb 2004 20:24 Titel: Das Trinklied vom Jammer der Erde |
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Hier mal eine meiner liebsten Textpassagen. Wenn ich diese Stelle aus MAHLERs "Trinklied vom Jammer der Erde" höre, bekomme ich regelmäßig eine Gänsehaut:
"Du aber, Mensch. Wie lang lebst denn du?
Nicht hundert Jahre darfst du dich ergötzen an all dem morschen Tande dieser Erde!
Seht dort hinab!
Im Mondschein auf den Gräbern hockt eine wild gespenstische Gestalt.
Ein Aff' ist's!
Hört ihr wie sein Heulen hinausgellt in den süßen Duft des Lebens?"
Im Zusammenspiel mit den auf- und abbrausenden Orchesterakzenten erzeugt die kreischende Stimme des Tenors [wenn er z.B. Fritz Wunderlich heisst] in dieser Passage einen geradezu unglaublichen Schauder. So abgründig kann Klassik sein...
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Nibelheim Fossil
Anmeldungsdatum: 01.10.2001 Beiträge: 3744 143.650 Worte gesamt Wohnort: Am Sachsenring
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Verfasst am: 24 Feb 2004 00:23 Titel: |
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Zitat: | Ich glaube, Nibel meinte eher prägnante Textstellen |
Prinzipiell hat RIG mein eigentliches Ansinnen völlig richtig interpretiert, aber wenn ich die langen Texte so ansehe, muss ich sagen, das hat was ! Zumal ich sie allesamt nicht kannte.
Das Wolf-scrollen bleibt dann nervige Nebentätigkeit.
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Nibelheim Fossil
Anmeldungsdatum: 01.10.2001 Beiträge: 3744 143.650 Worte gesamt Wohnort: Am Sachsenring
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Verfasst am: 24 Feb 2004 23:25 Titel: |
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Auch außerhalb des schwarzen Spektrums gibt es Musik mit einprägsamen Worten.
Aus aktuellem Anlass einer der bekanntesten Texte aus dem Schaffen von Johnny und June Cash.
I fell into a burning ring of fire,
I went down, down, down,
And the flames went higher.
And it burns, burns, burns,
The ring of fire.
So gut es auch passen mag ist doch das Ansinnen der Erben des großen Cash höchst verständlich, diese Textzeilen nicht für eine Werbeanzeige verwenden zu lassen.
Die werbende Firma stellt Hämorrhoiden-Creme her.
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komatose Ghost in the Machine
Anmeldungsdatum: 28.04.2001 Beiträge: 395 12.460 Worte gesamt Wohnort: Draußen am See
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Verfasst am: 25 Feb 2004 12:04 Titel: |
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@Nibel: Das Lied wurde auch mal als Werbung für Jeans verwendet...
Nene schönen kurzen Text vom guten Trent Reznor hätt ich auch im Angebot:
and when the day arrives
I'll become the sky
and I'll become the sea
and the sea will come to kiss me
for I am going
home
Wird auf dem Album allerdings französisch geseuselt. Wäre sicher was für Puggy 
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_________________ Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am Allerschönsten ist, müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.
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<3 Alter Knochen
Anmeldungsdatum: 17.02.2004 Beiträge: 204 8.781 Worte gesamt
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Verfasst am: 25 Feb 2004 15:12 Titel: |
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Eine meiner Lieblingsstellen:
Entreißt mir nur den Lorbeer und die Rosen!
Mir bleibt ein Gut, trotz aller Stürme tosen,
Das niemals ward befleckt im Kampfgefild'
Und das ich heut, am Ende meiner Tage,
Getrost zur blauen Himmelsschwelle trage;
Dies Gut.. es ist... es ist.... mein Wappenschild.
-Edmond Rostand; Cyrano de Bergerac
(Kitschig und steh dazu *g*)
These woods are lovely, dark and deep
But I have promises to keep
And miles to go before I sleep,
And miles to go before I sleep.
Robert Frost (aus: Stopping by woods on a snowy evening)
Ich hab diesen Text einmal auf einem Cover gelesen, konnte das Buch aber nie lesen... ich hab nur flüchtig drüber geschaut und trotzdem geht es mir nicht mir aus dem Kopf.
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