Knochenhaus

[sagenlicht]

hallo ihr JANÜSSE!



wo ich ja nunmal in der alten(*g*)/neuen hauptstadt nich einem weiteren ergreifenden konzerterlebnis beiwohnen konnte, frag ich mich: wie war's denn so?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Sagenlicht am 2002-03-11 02:11 ]

[Nibelheim]

...was mich ebenso interessieren würde, vielleicht äußern sich ja mal die Abgesandten aus Sachsen...

[komatose]

Hallo,



ich bin zwar erklärter Nicht-Sachse, aber melde mich trotzdem mal (Olli, Jessi und das Biest verschwanden Samstag abend so plötzlich und gaben keine Meldung, das ist Besorgniserregend!).



Das Konzert war super, besonders "Kadaverstern" hat mir sehr gut gefallen. Die Leute "ganz hinten" werden sicher etwas betrübt gewesen sein, nicht viel gesehen zu haben, aber dafür gab es einen wunderbaren Klang als Entschädigung. Und wem die Band zu weit weg war, der kann ja nach Glauchau kommen



Alles in allem hat es mir sogar besser gefallen als der Samstag in Kriebstein.



/K

[kleinesBiest]

Hallo Ihr "Lieben"!



The Beast is auch back aus Berlin ... und erstmal ganz vielen lieben Dank an Nibelheim - hab mich ja so gefreut *strahlt noch jetzt wie ein Honigkuchenpferd*



@ Koma - Wir sind am Sa rel. schnell weg gewesen, weil meine Eltern ja schon draußen gewartet haben und wir noch in Berlins Kneipen wollten ( was wir auch getan haben )...



Ansonsten fand ich das Konzert sehr schön, vor Allem den "Leiermann" ( hab mich ja so drüber gefreut ) - dennoch fand ich das Sa-Konzert in Kriebstein ein wenig schöner - aber JANUS ist natürlich immer supergenial ( freu mich schon auf den kommenden Sa )



Im Übrigen waren meine Eltern sehr beeindruckt und ein wenig sagen wir mal platt ... der Texte wegen wohl "Kadaverstern" war wohl ein bissel viel für sie - ansonsten wurden mit diesem Konzert die meisten ihrer Vorurteile über "Grufties" ausgeräumt und das find ich natürlich gut ! - also vielen Dank dafür *g*



So nun hör ich aber auf, sonst werd' ich wiedervon gewissen männlichen Personen in diesem Forum als "Labertasche" bezeichnet



Liebe Grüße

*Biest*

[ Diese Nachricht wurde geändert von: kleinesBiest am 2002-03-11 21:48 ]

[komatose]

Vielleicht ist der Text zum "Kadaverstern" ja für einige (nicht nur Vegetarier bzw. Anti-Tierversuchler) interessant:  http://www.heinzrudolfkunze.de/Musik/Songs/Kadaverstern.html



Und daß die Musik nicht nur für Grufties war, sah man an einigen schon älteren Besuchern. "Mama Hahn" hat es auch gefallen



/K



PS: Und wer den Leiermann noch nicht kennt, aber gerne mitsingen möchte:  http://www.gutenberg.aol.de/muellerw/winterrs/winter24.htm

[ Diese Nachricht wurde geändert von: komatose am 2002-03-11 17:43 ]

[sagenlicht]

@Biest: *tsss* wer macht denn sowas???



und nu bin ich nat. wie von den socken & will auch "leiermann" & "cadaverstern" (*grin*) hören!!! sind die für samstag geplant?

[Laura]

Hallo Komatose,

hey, das ist aber nett, dass Du die beiden Links heir riengestellt hast. ich würde sie auch gerne mal hören, die Lieder, aber mein RealPlayer gibt mir die Fehlermeldung:

ein allgemeiner Fehler ist aufgetreten und dann die folgende Anzeige:



 file://C:/WINDOWS/Temporary Internet Files/Content.IE5/ENKFUPIF/Kadaverstern_56[1].ram



Mit den technischen Anleitungen weiß ich leider nix anzufangen. Hast Du eine Idee, was ich machen kann, damit ich reinhören kann in die mP3 ?

IE 5.0 ist glaube ich noch immer noch am Werke..... obwohl ich schon mal upgedatet habe auf 5.5. und irgendwie traue ich mich an den IE 6.0 nicht ran. Never change a running system *g*

Ansonsten lese ich mit wachsender Vorfreude eure Beiträge zu den Konzerten und bin echt gespannt..... bald gehöre ich ja auch zu den Insidern

Lieben Gruss

Laura

[Gast]

uuuuuuuuuuuuuuumrührn!!!

[komatose]

@Laura: Brauchst Dir das nicht anzuhören, es ist erstens ganz anders als die JANUS-Version und zweitens hört man irgendwie nichts richtig. Warte lieber noch die paar Tage bis zum Konzert

/K

[Nibelheim]

Also Laura, ich merke schon, ich muss mal wieder aushelfen. Nein nein, nicht in dieser technischen Richtung mit IE 5.2950-17 oder realen Spielern. Wenn Du mir glaubhaft nachweisen kannst, die "Winterreise-CD" bei Anita am Merch.stand erworben zu haben, dann wirst Du bald auch Leierstern und Kadavermann hören können... )

Nibelheim grüßt

[RIG]

@Koma: Danke schön, das ist echter Service mit den Textlinks, du kannst wohl nicht aus deiner Haut!



Zum Konzert in Spandau möchte ich anmerken, daß es uns allen sehr gut gefallen hat, von unseren üblichen Intonations- und Spielfehlern mal abgesehen, die sich durch die kurze Probenzeit und das lange Set rechtfertigen lassen (sag ich mir zumindest immer).



Spandau war alles in allem etwas würdevoller und ernster als Kriebstein/Samstag, wo wir dem vielen Rotwein Tribut zollen mußten.

An beiden Tagen hatten wir viel Spaß, so kann es in Glauchau gerne weitergehen...

[sagenlicht]

das wird geprüft (Glauchau) *;O)

[Nibelheim]

Nun bin ich mal gespannt, was in Glauchau wie weitergehen soll. Das Spaß haben oder das Rotwein trinken? Oder das würdevolle, ernste Auftreten? Oder etwa die Intonations- und Spielfehler? Ich vermute, es soll von allem etwas dabeisein, was natürlich der Hammer wäre !! Die sachsen-Fans werden alle mögliche Unterstützung gewähren, nur die Spielfehler müsst ihr selber machen *ggg*

[kleinesBiest]

Hallo ihr alle !



Wollte nur sagen, dass ich nicht weiss, ob ich morgen in Glauchau sein werde, um meinem inzwischen ja dann vierten Winterreisekonzert zu fröhnen - hab zwar die Karten, aber mag nicht alleine hingehen, weil die Person, über welcher noch bis vor kurzem "meine rosa Wolken" schwebten nicht mitkommt (bzw. in meinem Leben nicht mehr existent ist) und ich nicht weiss, ob ich alleine hinsoll oder will ...

Na ja wollte nur sagen, dass ich vielleicht nicht da bin morgen, Euch aber allen einen tollen Abend wünsche und sicher an Euch denken werde!



Liebe Grüße

*Beast*

[Olli 98]

hab mich kurzerhand entschlossen meinen Berliner Reisebericht doch zu veröffentlichen (wen auch immer es interessieren mag )

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Schon frueh in Stollberg/Erzg. aufgebrochen, waren wir (nur einmal von der Polizei mit Rotlicht beschossen) etwa 13:30 Uhr in Spandau und fanden, dank der hervorragenden Orientierungskuenste von Jessica auch schnell zur Zitadelle.

Da das Konzert noch viele Stunden entfernt war, versuchten wir nun einen groben Plan aufzustellen, wie mit dem Rest der zur Verfuegung stehenden Zeit, umgegangen werden soll. Auf nicht allzu weltbewegende Ideen gekommen, beschlossen wir zunaechst dem grossen Einkaufscenter direkt neben der Zitadelle einen Besuch abzustatten. Zunaechst ein im Kaufland erworbenes Riesenbaguette verdrueckt, fanden wir uns schnell im dortigen Musikladen wieder. Da verkuerzte ich mir die Zeit mit Volksmusik hoeren, was aber sehr schnell langweilig wurde, so dass ich die neue "Illuminate"- Platte schnell an ihren Platz zurueck stellte und wir beide das Einkaufscenter verliessen.

Wieder am Auto angekommen, beschlossen wir gegen 14:30 Uhr kurzfristig ins Berliner Zentrum zu fahren, um uns dort auf irgendeine Weise die Zeit zu vertreiben, nicht aber ohne vorher erstmals die Zitadelle zu betreten um herauszufinden wann wir abends wo genau hin muessen.

Da die Zitadelle zahlreiche Hallen und Saeale zur Verfuegung hat, erschien es uns als die beste Variante, den schielenden Herren hinter der Glasscheibe (ueber der gross "Auskunft" stand) auszuquetschen, wo denn heute abend das Janus-Konzert stattfinden soll. Jener aber beantwortete meine durchaus ernst gemeinte Frage nur mit einem zweideutigen Lachen. Scheinbar waren wir nicht die ersten die ihn ueber Janus ausfragten und obwohl er uns eine Geschichte erzaehlte, in der ihn seit einer Woche die Leute fragen wuerden, WAS das Janus-Konzert ueberhaupt sei, hatte er es (am Auskunftschalter sitzend) bis zum Veranstaltungstag noch nicht herausgefunden.

Um ihn in diesem Moment nicht zu ueberfordern, liessen wir ihn mit der Suche nach des Raetsels Loesung allein, zumal er schnell Hilfe von einem engagierten jugendlichen Kollegen bekam, der zumindest versuchte die Oertlichkeit ausfindig zu machen, wo abends JANUS (was auch immer das ist) stattfinden soll.

Derweilen betraten wir das Innere der alten Festung und machten schnell eine Oertlichkeit aus, die durchaus Potential hatte, jener ominoes Ort zu sein, welchen wir versuchten ausfindig zu machen. Momentan aber hausierte dort eine Jugendblaskapelle bzw. ein Jugendchor, so dass wir die eben erklommene Treppe wieder hinabgingen und das Zitadellengelaende in Richtung Auto und dann in Richtung Berliner Zentrum verliessen.

Dieser Ausflug sollte aber schneller vorbei sein, als zunaechst angenommen. Meine Unentschlossenheit ob nun Berliner Zoo oder doch Kuhrfuerstendamm oder ganz was anderes (viele Moeglichkeiten kreuzten unsere Fahrt) und das staendige Problem nicht zu wissen wo in Gottes Namen man sein Auto abstellen soll, fuehrten schliesslich dazu, dass wir beschlossen, zurueck nach Spandau zu fahren. Ein etwas anderer Rueckweg fuehrte uns aber zunaechst eher zufaellig direkt vor das Olympiastadion. Dies ca. 35 Sekunden von aussen bewundert, fuhren wir danach direkt zurueck zur Zitadelle. Mittlerweile war es schon weit nach 16:00 Uhr. Ohne zu wissen, wie man nun den Nachmittag sinnvoll gestalten koennte, beschlossen wir zunaechst einmal das Auto an der fuer Zitadelle-Besucher guenstigsten Stelle zu parken. Diese Idee hatten allerdings 3 grosse Autos aus der Frankfurter Gegend fast zeitgleich so dass man es schon ein wenig Glueck nennen durfte, doch noch einen der begehrtesten Plaetze erhascht zu haben.

Als der Wagen abgestellt und gesichert war, haben wir uns mit Interesse die Gegend um diese Zitadelle angeschaut, was dazu fuehrte, dass Jessica, begeistert von dem vielen Wasser um die Gemaeuer und vorallem von der Art und Weise wie dieses dann in den Fluss gelangte, kaum mehr dazu zu bewegen war, wieder in Richtung Auto bzw. Eingang zu pilgern. Nachdem wir also fast 30 Minuten beobachteten wie irgendwelches Seewasser gewalltvoll unter einer Bruecke entlang gepresst wurde, was zu enormer Fliessgeschwindigkeit und damit verbundenem heftigen unkoordinierten Wellengang fuehrte, verschlug es uns wie durch ein Wunder auf den nahegelegenen Rummelplatz. Dieser erinnerte stark an einen Dorfrummel, weniger an einen in Hauptstadtnaehe befindlichen. Von diesem Zirkus dort nicht ueberzeugt, glich es doch eher einer Modenschau auf der die "Dorf"jugend sich selbst und ihre neusten Klamotten praesentierten, wanderten wir gegen 17:30 Uhr (nicht ohne vorher eine Tuete gebrannte Mandeln gekauft zu haben) wieder in Richtung Zitadelle. Hin und wieder kamen uns schwarz gekleidete, teilweise beim Laufen seltsame Klingelgeraeusche machende, Leute entgegen, bei denen man erahnen konnte, was uns allen noch schoenes bevor stand.

Wieder am Ort des Geschehens angekommen, testeten wir erneut das Wissen des schielenden Mannes an der Auskunft ueber den eigenen Veranstaltungsplan. Es schien sich aber nun endlich doch bis zu ihm herumgesprochen zu haben, dass JANUS keine Buecherlesung oder etwas zu trinken ist Vielmehr wurde uns jetzt souveraen, von mittlerweile 2 Verantwortlichen, der Weg zur Gothischen Halle gewiesen, mit dem erstklassigen Vermerk einer maennlich anmutenden Frau, dass aber Einlass erst 19:30 Uhr sei.



Nach kurzer Ueberredungsphase meiner Begleiterin, die mir ans Herz legte, dass es doch eher ungesund sei, bei 4 bis 5 Grad nun eineinhalb Stunden vor dem Eingang zu stehen, gingen wir beide (ich, grummelnd, meinen Platz in den ersten Reihen in weite Ferne ruecken sehend) zurueck zum Auto, welches ja direkt vor der Zitadelle stand.

Nichtahnend, dass sich in wenigen Momenten der Gang zurueck mehr als auszahlen wuerde, noergelte ich (die Anzahl der hineinlaufenden Menschen genau im Auge behaltend und diese auf die eventuelle Bestuhlung im Saal hochrechnend) noch ein wenig vor mich hin, was Jessica, die Waerme im Wagen ueber alles schaetzend, unbeeindruckt liess.

Ploetzlich aber, und ich wusste nicht ob ich traeume oder wach bin, stiegen 4 bis zum Hals bewaffnete Glingonen aus ihrem Raumgleiter (oder war es ein Opel Corsa ?). Einer von ihnen hielt stolz die Fahne mit dem Wappen des glingonischen Reiches in den Wind, waehrend ein anderer Drohgebaerden in Richtung eines kleinen Baumes ausstiess. Zunaechst ihre Beine wieder in die richtige Position dehnend, harrten sie stillstehend aus, und aus Angst um mein Leben vergass ICH

regelmaessig Luft zu holen.

Die Situation entspannte sich erst als die 4 Kontakt zu einem weiteren Kleinwagen aufnahmen, aus dem 2 tatsaechlich normal aussehende junge Frauen ausstiegen, welche sich offensichtlich darueber im Unklaren waren, ob sie ihr Gefaehrt im Parkverbot stehen lassen, oder ob sie es wagen sollten, die eigentlich nicht kleine Luecke unmittelbar vor meinem Auto, zu nutzen. Als die Entscheidung schon so gut wie auf das Parkverbot gefallen war, zeigte einer der Glingonen (wahrscheinlich seine Ehre in Gefahr befindlich sehend) Initiative. Er legte kurzerhand sein Kampfgeraet, was am ehesten als eine Mischung aus Schwert und Ninjastern bezeichnet werden koennte, beiseite und schon steuerte er zielsicher rueckwaerts auf die angesprochene Parkluecke, und somit auch auf mein Auto, zu. Eine der beiden Damen gab waehrenddessen, meist gestikulierend, Anweisungen wie sich der ausserirdische Fahrer bei entsprechendem Radstand zu verhalten hat, um nicht sie selbst oder mein Auto zu gefaehrden. Als sich nach 10 Minuten der Wagen in der Luecke befand, und sich der freiwillige Helfer schon feiern lassen wollte, gab ihm die immer noch wild umherfuchtelnde junge Frau das zu verstehen, was wir beide schon wussten, und zwar dass zwischen Seitentuer und Bordstein etwa ein Meter Platz ist. Waehrend der Einparkvorgang erneut eingeleitet wurde, bemerkten wir, dass mittlerweile noch einige weitere Glingonen hier her gefunden hatten und sich scheinbar aufmachten, die Zitadelle in ihren Besitz zu nehmen. Dass darunter auch ca 8 bis 10-jaehrige waren, die eher einem Kreuzritter aehnelten, als einem stolzen Krieger eines Weltraumimperiums, lies uns beide aber an der Ernsthaftigkeit dieses Treffens zweifeln.

Als schliesslich das Auto vor uns, nach insgesamt 15 Minuten, akzeptabel eingeparkt war, und mir der dickliche Glingone freundlich, aber mich mit Blicken warnend, mir jeglichen Kommentar zu sparen, anlaechelte, wagten wir es zunaechst die Fensterscheibe herunterzukurbeln, da uns die Frischluft waehrend dieser aufregenden Minuten doch ganz schoen knapp geworden war.

Langsam verzogen sich die Glingonen ins Innere der Zitadelle und obwohl wir spaeter hier und da noch einen herumstehen sahen, blieb uns bis heute der wahre Grund dieser geheimnissvollen Zusammenkunft verborgen. Der schlimmste wenn auch kaum denkbare Verdacht sie haetten sich auch auf Winterreise begeben, wurde spaetestens 19:30 Uhr beim Einlass definitiv NICHT bestaetigt.

Auf jeden Fall war nun die Zeit gekommen, uns einen guenstigen Platz vor der Eingangstuer zu sichern. Auch wenn es erst 19:00 Uhr war, und Jessica die Notwendigkeit dieser Massnahme um diese Uhrzeit noch immer nicht einsehen wollte, konnte mich keiner mehr davon abbringen, jetzt meinen Platz im doch schon beachtlichen Pulg einzunehmen. Langsam aber unauffaellig doch ein wenig um Positionen kaempfend, erklommen wir die schon bekannten Stufen.

Als schliesslich die Tuer sich oeffnete, beschlossen wir schnell uns in die seitlich angeordnete Reihe zu setzen, was schliesslich gelang und somit gluecklicherweise all meine Befuerchtungen, einen schlechten Platz zu bekommen, Zunichte machte.

Nicht so viel Glueck hatte das "kleine biest", welche allerdings (ihre Eltern dabei habend) auch sehr spaet erschien. Cleverer war da natuerlich "komatose", einer der wenigen (es waren aber durchaus noch andere die wir wieder erkannten) die schon in Kriebstein anwesend waren: Reservierte Plaetze liessen ihn einen verdient grossen Auftritt.

Was folgte waren reichlich 2 Stunden wirklich wieder erstklassiges Konzert. Persephone und Janus zogen ihr Publikum wieder in ihren Bann. Obwohl Kriebstein schon einmalig war, und man sich im Vorfeld immer schwer eine Steigerung vorstellen kann, schafften es die Beteiligten wieder, uns (und sicherlich alle anderen ebenso) zu begeistern, nicht zuletzt aufgrund der "neu" gespielten Songs. Die wunderschoene Halle tat ihr uebriges um diesen Ausflug nach Berlin ebenfalls unter der Rubrik "Unvergesslich" einzuordnen.

Vielen Dank an alle Aktiven fuer einen wunderschoenen Abend.



P.S. Total uebermuedet kamen wir

letztendlich nachts kurz nach 2:00 Uhr daheim an. Wie durch ein Wunder bin ich die gesamte Fahrt ueber munter geblieben.



P.P.S. Einen lieben Gruss von Jessica & mir an alle Glingonen dieser grossen grossen Welt.



bis neulich Olli



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"Die Tage werden enger !"

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Olli 98 am 2002-03-17 14:53 ]