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Etheriel Alter Knochen
Anmeldungsdatum: 06.02.2008 Beiträge: 301 30.614 Worte gesamt Wohnort: Dinslaken
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Verfasst am: 27 Feb 2008 12:10 Titel: gelöscht |
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gelöscht
Zuletzt bearbeitet von Etheriel am 20 März 2013 14:18, insgesamt 1-mal bearbeitet |
_________________ Krieg ist Frieden
Freiheit ist Sklaverei
Unwissenheit ist Stärke
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Minensie Dichterin
Anmeldungsdatum: 25.12.2003 Beiträge: 1133 55.232 Worte gesamt Wohnort: Bamberg
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Verfasst am: 28 Feb 2008 23:44 Titel: |
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Guter Lesefluß auch wenn ich es schade finde, dass sich der zweite Absatz vom Reim her beinahe aehnlich liest. Der "Bruch" mit den Dreizeilern finde ich absolut gelungen!
Ich mag so kurze Zeilen in einem Vers
Mine
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_________________ Kannst du mich sehen? Wenn ich träume, bin ich alleine...
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Etheriel Alter Knochen
Anmeldungsdatum: 06.02.2008 Beiträge: 301 30.614 Worte gesamt Wohnort: Dinslaken
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Verfasst am: 29 Feb 2008 14:52 Titel: |
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naja, die Ähnlichkeit der Quartette sowie die gesamte Struktur gibt das Sonett recht deutlich vor. Ich mag das Schema obwohl ich daran auch regelmäßig verzweifele.
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_________________ Krieg ist Frieden
Freiheit ist Sklaverei
Unwissenheit ist Stärke
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Minensie Dichterin
Anmeldungsdatum: 25.12.2003 Beiträge: 1133 55.232 Worte gesamt Wohnort: Bamberg
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Verfasst am: 29 Feb 2008 15:50 Titel: |
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Ich bin kein Freund von Vorgaben Die ersten beiden Zeilen finde ich immer wieder wunderbar. Stelle ich zum wiederholten Male fest
Mine
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_________________ Kannst du mich sehen? Wenn ich träume, bin ich alleine...
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Etheriel Alter Knochen
Anmeldungsdatum: 06.02.2008 Beiträge: 301 30.614 Worte gesamt Wohnort: Dinslaken
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Verfasst am: 29 Feb 2008 18:48 Titel: |
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Danke,
ich mag das Gedicht im ganzen(was selten ist, ich bin sonst ziemlich kritisch mit meinem Kram).
Eine feste Struktur ist Fluch und Segen zugleich. Da muss man dann nicht nur einen passenden und klingenden Reim finden sondern auch noch daran denken, dass man darüberhinaus gehen und sich in dies Schema fügen muss... obschon das Schema selbst mir auch den Aufbau erleichtert.
Zitat: |
kleine Fabel
„Ach“, sagte die Maus, „die Welt wird enger mit jedem Tag. Zuerst war sie so breit, dass ich Angst hatte, ich lief weiter und war glücklich, dass ich endlich rechts und links in der Ferne Mauern sah, aber diese langen Mauern eilen so schnell aufeinander zu, dass ich schon im letzten Zimmer bin, und dort im Winkel steht die Falle, in die ich laufe.“ - „Du musst nur die Laufrichtung ändern“, sagte die Katze und fraß sie.
Kafka |
Aber in diesem speziellen Fall, muss ich zugeben, dass Gedicht schrieb sich fast von selbst, ich musste nicht nach Bildern und Begriffen suchen, die Zeilen umstellen, verwerfen und neu strukturieren wie ich es oft mache, hier war es aus einem Guß.
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Freiheit ist Sklaverei
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Minensie Dichterin
Anmeldungsdatum: 25.12.2003 Beiträge: 1133 55.232 Worte gesamt Wohnort: Bamberg
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Verfasst am: 02 März 2008 23:22 Titel: |
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wunderbar ich finde es immer etwas depremierend, wenn man worte erst verbiegen muss um sie "passend" zu machen
auf auf. das gelingt beim nächsten mal sicher auch
mine
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