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Dead Man
Petzender Smileyfetischist



Anmeldungsdatum: 16.03.2004
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Wohnort: Zwischen den Teichen

BeitragVerfasst am: 22 Apr 2004 12:48 
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Ist schon ne Weile her, dass ich das Kroko erfolgreich therapiert hab. (Damals konnte man nur das Krokodil auswählen.) Ich glaub in der Zwischenzeit hat sich auch sonst noch einiges verbessert.

MfG Dead Man


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Was hat mich da geritten?
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Lost Boy
Der dunkle Ringer



Anmeldungsdatum: 30.11.2003
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BeitragVerfasst am: 22 Apr 2004 12:52 
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Ja,das Kroko wurde von mir und meinem besten Feund damals auch erfolgreich therapiert. werde mich bei Gelegenheit auch mal an den anderen versuchen. Hab das Update gar nicht mitbekommen.

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Nur ein Idiot führt ein Zweifrontenkrieg, und nur der Erbe des Throns der Idioten führt ein Zwölffrontenkrieg
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Ersiehtan
Melancholia



Anmeldungsdatum: 07.04.2004
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BeitragVerfasst am: 22 Apr 2004 16:38 
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89 erinnert mich an meine Kindheit, als mein Vater mich in Behandlung geben wollte, weil ich damals den Teufel Glockenspiele spielen gehört habe und nicht mehr schlafen wollte. Papa dachte ich sei verrückt.
Irgendwann habe ich dann Panikattacken bekommen, die ich erst später mit Therapie in den Griff bekommen habe. Wenn ich heute Nachts noch mal so einen Anfall habe, dann nehme ich mich auch nicht selbst ernst, weil man es so beigebracht bekommen hat, als Kind war es schrecklich, weil man Angst davor hatte verrückt zu sein und somit mit der Angst allein gelassen wurde aus Scham.

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RIG
JANUS



Anmeldungsdatum: 16.05.2001
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BeitragVerfasst am: 22 Apr 2004 16:55 
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@Ersiehtan
Du hast den Teufel gehört beim Glockenspielen? Das klingt abgefahren UND beängstigend! Da würden mich die Details brennend interessieren, aber nur wenn du magst.

Solche bedenklichen Zustände, ich würde sie mal als Halluzinationen bezeichnen, sind mir jedenfalls nicht ganz unbekannt. Als Kind wurde ich regelrecht heimgesucht von solchen Bildern, ganz verschwunden sind sie aber erst mit Anfang 20. Seitdem... Stille... ... .. .

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Lost Boy
Der dunkle Ringer



Anmeldungsdatum: 30.11.2003
Beiträge: 1618
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BeitragVerfasst am: 22 Apr 2004 17:24 
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Ich weiß nicht... Halluzinationen sind Dinge, die man sieht/hört, die nicht real sind. Soweit die Definition.
Seit dem Tod meiner ersten großen Liebe 1998, die sich im nach einem schlimmen Streit zwischen uns an irgendwelchen Drogen berauscht hat, von der Straße abkam und sich um einen Baum gewickelt hat(ja, ich hab das mitangesehen, kein sehr schöner Anblick, wenn jemand durch eine Windschutzscheibe fliegt... ), litt ich danach auch lange an Angstzuständen, Vorwürfe(... hätten wir uns bloß nicht gestritten...), Wahnzuständen(Tagträume,wie sie vor mir auftauchte, mir Vorwürfe machte) oder auch an Halluzionationen(ihre Stimme oder ihr Geruch auf einmal in meinem Zimmer, Unfälle, die nie passierten...)
Und ihr Verhalten,nachdem sie den Drogen verfallen war, ähnelt sehr dem aus Die Tage werden länger. Dadurch komme ich darauf.
Nachdem ich es dann ca. ein Jahr versucht habe, so zu (über)leben, entschlossen sich meine Ärzte doch dazu, mich in eine geschlossene Abteilung in Intensivtherapie zu geben, hat mir Janus mit ihren alten Vater-album sehr geholfen. Besonders,selsamerweise, Schwarzer Witwer.
Jetzt, wo ich das erste mal Du siehst aus wie immer gehört habe, und einen kleinen Rückfall hatte, es mir aber jetzt sehr viel besser geht als vorher, weiß ich, dass ich Janus immer mit diesem Ereignis verbinden werde. Und das ist gut so, denn sie waren immer dabei, um mir zu helfen,es zu verarbeiten.
Nachdem ich dann nach 5 Jahren Singledasein wieder eine Beziehung eigegangen bin, und die Halluzinationen, Vorwürfe und schlechte Gewissen(...wie konntest Du nur? WIR GEHÖREN ZUSAMMEN!!) wiederkamen, und ich deswegen meinen Job verloren habe, hab ich nir immer eingeredet" Du bist nur ein Klotz am Bein!", und auch das hat geholfen.Zwar nicht alleine, aber es ist eine schöne Einstellung.

Jetzt habe ich(wohl) endgültig meine"ehemalige" Beziehung(von einem Trauma zu sprechen wäre übertrieben, die kann man,glaub ich, nicht so leicht therapieren) hinter mir gelassen, und kann dazu nur sagen:
Danke Janus! Ohne eure Musik hätte ich das nie geschaft!



Zuletzt bearbeitet von Lost Boy am 23 Apr 2004 03:00, insgesamt 1-mal bearbeitet

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Ersiehtan
Melancholia



Anmeldungsdatum: 07.04.2004
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BeitragVerfasst am: 22 Apr 2004 17:42 
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Ist alles ganz einfach erklärbar.
Meine Mutter starb als ich 16 Monate alt war. Kleinkinder können diesen Verlust ja noch nicht ausdrücken, bekomme ihn aber umsomehr mit. Naja am schlimmsten dann wenn sie schreien und Mama kommt nicht. Daher haben sich bei mir wohl sehr viele Ängste entwickelt, die sich eben Nachts geäussert haben. Es gab eine Zeit wo ich mich als Kind sehr viel mit Gott und Teufel ausseinander gesetzt habe, da ich natürlich Erklärungen gesucht habe, meine grösste Angst war (und ist heute unterschwellig auch noch) nicht rein genug, nicht gut genug zu sein. Daher haben sich meine Ängst in jüngeren Jahren (zw. 9 und 14) als Teufel manifestiert, das Glockenspiel war meine Nachbarin!!!! die Nachts Orgel spielte und ich hatte schon immer ein gutes Gehör, vor allem, wenn ich Angst habe. Meine Vater hat mir nicht geglaubt, ich denke es war eh nicht so leicht für ihn. Später hab ich den Teufel sogar an der Decke schaben hören (ich hatte eine Styropordecke). Viele Jahre später hat sich herausgestellt, dass Bienen sich durch die Wand einen riesigen unterirdischen Bau aufgebaut haben und das schabt. Aber diese vollkommen rationalen Dinge wusste ich damals nicht und gepaart mit meinem Horror des verlassen werdens allein seins etc. waren und sind auch heute manchmal noch Nächte der Horror. Naja und irgendwann begannen dann die Panikattacken, aber tröstlicherweise nur Nachts.

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Ersiehtan
Melancholia



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BeitragVerfasst am: 22 Apr 2004 17:50 
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Es ist sehr schwierig Angst zu haben und mit dieser Angst allein zu sein.
Vor allem wenn man so überängstlich ist wie ich und daher die eigenen Ängste oft nicht Ernst genommen werden, oder selbst nicht ernst nimmt.

Und wenn man als kleines Kind die Hand nach Hilfe ausstreckt und keine Hilfe kommt.

Aber das klingt jetzt als hätte ich eine schreckliche Kindheit, das wäre zu arg ausgedrückt.

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Ersiehtan
Melancholia



Anmeldungsdatum: 07.04.2004
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BeitragVerfasst am: 22 Apr 2004 18:03 
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Je älter man wird und je öfer man Menschen findet die offen mit einem sprechen umsomehr wird einem bewusst wie viele traurige, schreckliche Dinge passieren können. Da gibt es dann die einen, die sich in eine Party Party Generation verwandeln um diesen Dingen auszuweichen, oder die die sich in Traurigkeit und Tiefsinnigkeit verlieren. Ich kenne ein paar ganz wenige "gutbürgerliche" Menschen und merke immer wieder wie unterschiedliche Welten aufeinanderprallen. Am markantesten ist es jetzt mit meinem neuen Mitbewohner, der aus einer ganz gesunden normalen Welt stammt und irgendwie sprechen wir nicht die gleiche Sprache und das obwohl mein Lebensweg zwar ein wenig holprig aber keinesfalls beschwerlich war. Ich bin immerwiede erstaunt, was der Mensch aushalten kann bis er zerbricht. (Muss da immer an die Mord-Sith Rasse aus einem Fantasybuch denken). Und Musik ist wirklich immer etwas, dass einem hilft, da man die Lieder natürlich für sich interpretiert für seinen eigenen momentanen Lebensweg. Ich sülze schon wieder muss jetzt los noch nen Liedtext schreiben: (ich wünschte ich hätte Deine Begabung RIG, dann müsste ich nicht immer einen Tag vor Auftritt spanische Texte die keiner versteht schreiben, damit keiner merkt, dass sie keinen Tiefgang haben*lach*) muss los.
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gotentraum
Bewohner des Knochenhauses



Anmeldungsdatum: 18.05.2003
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BeitragVerfasst am: 22 Apr 2004 20:05 
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um Ersiehtans Bemerkung aufzugreifen ... es ist wirklich immer wieder faszinierend, was Musik bewegen kann und auch was sie für einen Menschen bedeuten kann...besonders in der heutigen Zeit, in der emotionale Distanzen immer mehr verbreitet sind, und es immer schwerer wird jemanden zu finden, dem man sich anvertrauen kann...in diesen Zeiten findet man in der Musik einen Verbündeten...

auch muss ich sagen @Ersiehtan, finde ich deine "Geschichte", also das was du von deiner Kindheit schreibst, extrem faszinierend...daraus könnte man beinahe schon ein Buch oder auch einen Film machen...offensichtliche Halluzinationen die sich als Orgelspiel der Nachbarin entlarven oder auch als Bienenschwarm. der sich durchs Holz frißt.../me hat schon wieder szenarische Bilder vor Augen *uuh* *gänsehaut* ...jeder hat irgendwo seine Leichen im Keller, seine geheimen Schicksalsschläge...mit Sicherheit auch dein Mitbewohner, auch wenn er aus einer, wie du sagst, normalen Familie oder Umgebung kommt....die besten Geschichten schreibt eben doch das Leben


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Du musst brennen um zu strahlen!
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RIG
JANUS



Anmeldungsdatum: 16.05.2001
Beiträge: 1343
75.980 Worte gesamt
Wohnort: im Stillen

BeitragVerfasst am: 23 Apr 2004 15:48 
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@Ersiehtan
Interessante Geschichte, das mit der Orgel und dem Teufel. Immerhin waren es keine Halluziantionen, sondern "nur" kindliche Fehldeutungen dessen, was man gemeinhin als Realität bezeichnet. In dem Augenblick, in dem man es erlebt, macht es allerdings keinen Unterschied. Die Angst ist dieselbe.

Gotentraum hat schon recht, so ein orgelspielender Teufel gehört eigentlich in ein Lied. Ich schreibe lustigerweise gerade an einem Text über das umgekehrte Phänomen: eine Cellistin, die dem Teufel ein Ständchen gibt...

Gruss
RIG

PS: Lange stand ich auf dem Schlauch, aber jetzt hab auch ich es geschnallt. Wir kennen uns ja. Danke nochmal für deinen Einsatz im Hasenpfad und Willkommen im Forum!

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Big O
IRRLICHT



Anmeldungsdatum: 03.06.2001
Beiträge: 109
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BeitragVerfasst am: 23 Apr 2004 19:51 
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 *click*


Zuletzt bearbeitet von Big O am 25 Apr 2004 00:46, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Ersiehtan
Melancholia



Anmeldungsdatum: 07.04.2004
Beiträge: 738
31.993 Worte gesamt
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 24 Apr 2004 18:28 
   Titel:
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@RIG ja Ersiehtan ist Jessica auf Deutsch!
und ich stand eben auch auf dem Schlauch, denn für mich ist der "Hasenpfad" meine Agentur, daher dachte ich eben hä? Wieso was hab ich denn in meiner Agentur für Janus getan?


sorry offtoppic

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t.omate
Kartoffelsoldat



Anmeldungsdatum: 08.10.2003
Beiträge: 501
14.277 Worte gesamt
Wohnort: Kaserne auf dem Acker

BeitragVerfasst am: 25 Apr 2004 21:43 
   Titel:
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"Du siehst aus wie immer"... meine Ma im Krankenhaus... Tumorenzerfressen... ein Lächeln auf den Lippen... Wunsch nach zu Hause... Diagnose: geheilt... Reha... Rückfall... sechs Wochen siechen... tot...

Ich war zwanzig... kam mir vor wie ein kleiner Junge... verlor meine Mum... und verstehe es noch immer nicht... ich hasse euch für diese Lied... und bedanke mich für die Erinnerung.... die es mir gibt...

Nachtrag: Schönes Bild Big O. Gfällt mir gut.


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Die Freiheit einer Gesellschaft muss sich immer an der Freiheit ihrer Netze messen lassen müsse.
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Nibelheim
Fossil



Anmeldungsdatum: 01.10.2001
Beiträge: 3744
143.650 Worte gesamt
Wohnort: Am Sachsenring

BeitragVerfasst am: 26 Apr 2004 23:47 
   Titel:
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Zwischen all den Lügen und Wahrheiten, die unser Leben bestimmen, finde ich "Du siehst aus wie immer" als äußerst gelungenes Beispiel von Gegenwartsbewältigung. Für wen auch immer...

_________________
Meum est propositum in taberna mori .


ich lasse mich musikalisch verführen von Gehe zu www.lastfm.de www.lastfm.de
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ann minna
Bewohner des Knochenhauses



Anmeldungsdatum: 03.07.2004
Beiträge: 48
2.523 Worte gesamt

BeitragVerfasst am: 08 Feb 2005 09:45 
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Ein alter Mann lebte einst auf dieser Erde. Seine Frau war vor ein paar Jahren gestorben. Eines nachts klingelte er bei einem Bekannten. Er sagte, "Meine Frau ist in meiner Wohnung". Der Bekannte ging mit dem alten Mann in die Wohnung, machte überall Licht und beruhigte ihn wieder. Ein paar Wochen später starb der alte Mann. Seine "Familie" hatte ihn ins Krankenhaus bringen lassen, dort starb er dann, gefesselt an einem Bett. Seit mir das erzählt wurde, denke ich immer daran, auch wenn er vielleicht nicht 89 war.

/L


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Früher begriff ich nicht, warum ich auf meine Frage keine Antwort bekam, heute begreife ich nicht, wie ich glauben konnte, fragen zu können. Aber ich glaubte ja nicht, ich fragte nur. -Kafka-
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