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Schulreform
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Dead Man
Petzender Smileyfetischist



Anmeldungsdatum: 16.03.2004
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BeitragVerfasst am: 16 Sep 2004 09:26 
   Titel: Schulreform
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Hi,

mal wieder ein politisches Thema, bei welchem mich Eure Meinung interessieren würde:

SPD und Grüne planen, das Schulsystem dahingehend zu reformieren, dass die Aufteilung in Grundschule, Hauptschule und Realschule wegfallen soll, und die Schüler alle gemeinsam 9 Jahre lang Unterricht haben sollen, ähnlich der 10-Klassen POS, die es zu DDR-Zeiten gab.

Wenn man davon absieht, dass diese Reformation als Idee angepriesen wird, unterstütze ich dieses Vorhaben. Ich hab mir sowieso schon lange Gedanken darüber gemacht, ob es gut für die Persönlichkeitsbildung ist, wenn die Bindungen, die sich in der Schule entwickeln, aller paar Jahre zerrissen werden. Der Niedergang des Bildungsniveaus in Deutschland bestärkt mich in der Annahme, dass im derzeitigen Schulsystem einiges schief läuft.

Ein weiteres großes Manko, welches ich hier sehe ist, dass die Bildung immernoch Ländersache ist. Imho kann es doch nicht sein, dass in Deutschland unterschiedliche Anforderungen an die Schüler gestellt werden, und das sich die verschiedenen Länder jeweils nur an ihre eigenen Lehrpläne halten.

Wäre nett, wenn Ihr mal Eure Ansichten dazu schildert.


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Lothar The Lion
JANUS Band



Anmeldungsdatum: 09.10.2001
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BeitragVerfasst am: 16 Sep 2004 09:42 
   Titel:
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Mal abgesehen davon, dass lieber Bildungsinhalte, die Lehrerausbildung, didaktische und methodische Ansätze überarbeitet werden sollten, ist die Reform des Schulsystems natürlich auch notwendig. Allerdings ist diese Idee ja nicht unbedingt neu und wurde, soweit ich weiss in den 70er- und 80er-Jahren, immer wieder von der SPD in Form der sogenannten Integrierten Gesamtschule propagiert. Ich war an einer ebensolchen und kann die Idee grundsätzlich nur gut heissen, wenn es auch bestimmt nicht die optimalste Lösung ist (zumindest ist mir persönlich keine bessere bekannt).
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Lothar The Lion
JANUS Band



Anmeldungsdatum: 09.10.2001
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BeitragVerfasst am: 16 Sep 2004 09:44 
   Titel:
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Nachtrag: Vielleicht wäre ein Optimum zu erreichen, wenn die Idee der Integrierten Gesamtschule noch mit anderen Ideen, wie zum Beispiel der Walldorfschule, verbunden würde?
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artus
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BeitragVerfasst am: 16 Sep 2004 10:03 
   Titel:
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Eine Gesamtschule für alle Schüler - leistungsstarke und schwächere - ich weiß nicht genau was ich davon halten soll. Natürlich bringt so etwas Vorteile, aber wie will man das vor allem den Lehrern klarmachen? Gerade für die ist die Umstellung in so einem Fall extrem schwierig. Haben sie früher am Gymnasium Schüler unterrichtet, deren Leistungsstand recht hoch war (im Vergleich zur Hauptschule), so müssen sie sich nun auch um diese Schüler kümmern. Das würde vielen schwer fallen, besonders da Lehrer auch nicht gerade als besonders flexibel gelten.

Was ich auf jeden Fall sinnvoll finde ist eine Orientierungsstufe (5 + 6 Schuljahr), in der getestet werden kann, wie der Leistungsstand der Schüler ist. Gibt es ja auch bereits in einigen Bundesländern.


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t.omate
Kartoffelsoldat



Anmeldungsdatum: 08.10.2003
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BeitragVerfasst am: 16 Sep 2004 10:50 
   Titel:
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Ich war auf einer inegrieten gesamtschule und das ist die dümmste Erfindung seit dem Turmbau zu Babel....

Just my 2 cents...


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Die Freiheit einer Gesellschaft muss sich immer an der Freiheit ihrer Netze messen lassen müsse.
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Dead Man
Petzender Smileyfetischist



Anmeldungsdatum: 16.03.2004
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BeitragVerfasst am: 16 Sep 2004 11:15 
   Titel:
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Ich war auf einer 10-klassigen Polytechnischen Oberschule, und kann nichts negatives über dieses System sagen. Wir hatten leistungsstarke und -schwache Schüler in einer Klasse, und in einer Klasse waren meistens zwischen 20 und 25 Schüler. Der Lehrplan war vorgegeben, und wurde auch durchgezogen. Wenn einzelne Schüler nicht mitkamen, mussten sie sich von anderen helfen lassen, oder Nachhilfe nehmen, außerunterrichtlich.

Aber dadurch, dass fast aller Schüler der Klasse 10 Jahre zusammen gelernt haben, ist ein Zusammenhalt entstanden, der auch jetzt, (bei mir inzwischen 15 Jahre nachher) immernoch besteht. Man war als Kind nicht ständig gezwungen, sich neue Freunde zu suchen, und der Druck, in eine neue Klasse hineingeworfen zu werden war auch nicht da. Wie ich meine, ist das eine gute Voraussetzung, und sich aufs Lernen konzentrieren zu können.

@Lothar: Sicher bedürfen auch die Lehrpläne einer Überarbeitung. Allerdings hab ich keinen Einblick mehr, was jetzt an den Schulen so unterrichtet wird, und in welcher Geschwindigkeit.

Die Walldorfschulen sind bei uns immer etwas belächelt worden, was aber aus ungenügender Kenntnis der Verhältnisse und aus Vorurteilen resultieren könnte.


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carrion
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BeitragVerfasst am: 16 Sep 2004 11:16 
   Titel:
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Also falls sowas wirklich gemacht werden sollte, müssten auf jeden fall weiterhin Klassenverbände gebildet werden, die ein halbwegs einheitliches Leistungsniveau haben. Alles andere ist sozialromantischer Schwachsinn. Wenn die Leistungsschere zwischen den Schülern so weit auseinander klappt, dass der Lehrer nicht mehr weiß, ob er sich nun mit dem schwächsten Drittel auseinander setzen soll, damit die noch mitkommen oder mit dem stärksten, damit die sich nicht langweilen oder mit dem dazwischen, was für alle nicht so wirklich optimal ist... das kann nicht klappen. Finde ich.
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Dead Man
Petzender Smileyfetischist



Anmeldungsdatum: 16.03.2004
Beiträge: 1949
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BeitragVerfasst am: 16 Sep 2004 12:48 
   Titel:
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@Carrion: Wenn die Lehrer so stark auf die Leistungsfähigkeit der einzelnen Schüler eingehen würden, wie Du es anscheinend vermutest, dann dürfte das allgemeine Bildungsniveau eigentlich nicht so niedrig sein, wie es im Moment ist.

Ich kenne aus meiner Schulzeit niemanden, der nicht annähernd vernünftig schreiben und lesen konnte, was heute allerdings ein weit verbreitetes Problem zu sein scheint.

Vielleicht sind ja auch jetzt die Klassen zu stark besetzt, oder es liegt in vielen Gegenden an dem hohen Ausländeranteil, dessen Kinder zusätzlich noch die sprachliche Hürde zu meistern haben. Ich halte es nämlich auch für fatal, wenn es Klassen gibt, die zu einem Großteil von nicht deutschsprachigen Kindern besetzt sind. Dann ist eine leistungsorientierte Bildung für die deutschen Schüler kaum möglich. Für solche Gegenden müssten m.E. Vorschulen oder ähnliches eingerichtet werden.


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carrion
JANUS Evangelist



Anmeldungsdatum: 28.09.2003
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BeitragVerfasst am: 16 Sep 2004 13:11 
   Titel:
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Dead Man hat folgendes geschrieben:
@Carrion: Wenn die Lehrer so stark auf die Leistungsfähigkeit der einzelnen Schüler eingehen würden, wie Du es anscheinend vermutest, dann dürfte das allgemeine Bildungsniveau eigentlich nicht so niedrig sein, wie es im Moment ist.


Ich glaube, du versthst da was falsch. Auf IRGENDEIN Tempo muss sich ein Lehrer bei der Vermittlung seines Stoffes festlegen. Die Frage ist nur, für wie viele der Schüler dieses Tempo verdaulich ist.

Dead Man hat folgendes geschrieben:

..Ich halte es nämlich auch für fatal, wenn es Klassen gibt, die zu einem Großteil von nicht deutschsprachigen Kindern besetzt sind. Dann ist eine leistungsorientierte Bildung für die deutschen Schüler kaum möglich.


Ds wäre genau mein Punkt, nur in einem extremen Beispiel verpackt. Bespreche ich nun Thomas Mann oder bringe ich meinen Schülern bei, wie man beim Bäcker ein Brötchen kauft?
Das Spektrum klafft zu weit auseinander, ergo ist keine vernünftige Wissensvermittlung möglich.

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Tante Lül
Unsichtbarkeitsspezialistin



Anmeldungsdatum: 05.07.2004
Beiträge: 1178
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BeitragVerfasst am: 16 Sep 2004 14:50 
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Ich denke im deutschen Bildungssystem steckt generell der Wurm drin. Das fängt im Kindergarten an und geht bis an die Universitäten.

Ursachen gibts viele: Bildung ist Ländersache, unterschiedliche Lehrpläne, teilweise vollkommen veraltete Ausbildung der neuen Lehrer, die alten Lehrer bilden sich gar nicht bis wenig weiter (Ausnahmen sind da leider sehr selten), in Gegenden mit hohem Ausländeranteil ist sicherlich auch die deutsche Sprache ein Problem (es gibt mittlerweile Kindergärten, wo ein Dolmetscher sitzt und übersetzen muss ...) und generell hat das Klima an der Schule allgemein in den letzten Jahren sehr gelitten, was dann wiederum an der Erziehung der Eltern liegt.

Eine Patentlösung für alles auf einmal gibts leider nicht... zumindest fällt mir keine ein

carrion hat folgendes geschrieben:
Bespreche ich nun Thomas Mann oder bringe ich meinen Schülern bei, wie man beim Bäcker ein Brötchen kauft?
Das Spektrum klafft zu weit auseinander, ergo ist keine vernünftige Wissensvermittlung möglich.


Die geschilderte Situation erinnert mich an meine 3 Jahre Deutschunterricht in der gymnasialen Oberstufe. Bei der guten Lehrerin haben wir in der 12. Klasse im Deutsch-Grundkurs nen Reclam-Heftchen mit dem Titel "Geschichten vom Erwachsenwerden" gelesen - auf die Frage hin, ob wir vielleicht auch mal was anspruchsvolleres lesen könnten, meinte sie nur, dass viele von uns ja schon mit solchen Sachen Schwierigkeiten hätten ...
Das Ende vom Lied war für mich, dass ich auf der Realschule in der Mittelstufe einen anspruchsvolleren und besseren Deutschunterricht hatte als auf dem Gymnasium in der Oberstufe

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Dead Man
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Anmeldungsdatum: 16.03.2004
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BeitragVerfasst am: 16 Sep 2004 15:20 
   Titel:
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Lilith Niniel hat folgendes geschrieben:
Das Ende vom Lied war für mich, dass ich auf der Realschule in der Mittelstufe einen anspruchsvolleren und besseren Deutschunterricht hatte als auf dem Gymnasium in der Oberstufe


Was für mich aber darauf hindeutet, dass das System mit den unterschiedlichen Schulen ein Schuss in den Ofen ist.


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Traumtänzer
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BeitragVerfasst am: 16 Sep 2004 23:10 
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Hmm, soll ich mich jetzt outen? Ok, ich tue es. Ich selbst arbeite an einer integrierten Gesamtschule. Mitlerweile sogar an der zweiten. Und vom Grundprinzip finde ich die Idee auch sehr gut, allerdings gibt es Verbesserungswünsche. Auf die werde ich dann mal eingehen, wenn ich nicht einen 13 Stunden Arbeitstag hinter mir habe.
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Lothar The Lion
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BeitragVerfasst am: 17 Sep 2004 09:00 
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NachtSchattenGewaechs hat folgendes geschrieben:
Ich war auf einer inegrieten gesamtschule und das ist die dümmste Erfindung seit dem Turmbau zu Babel....


Gibt´s dafür auch einen Grund?

Traumtänzer hat folgendes geschrieben:
Hmm, soll ich mich jetzt outen? Ok, ich tue es. Ich selbst arbeite an einer integrierten Gesamtschule.


Da bin ich ja mal gespannt; ein fast Kollege. Ich habe nämlich ein halbes Lehramtstudium (Mathematik und Sport) hinter mir und auch ein Mathe-Praktikum in einer IGS (meiner ehemaligen Schule). Danach habe ich gezweifelt, ob das das richtige ist für mich, habe Instrumentalpädagogik studiert und ziehe jetzt den Einzelkampf vor (1 Schüler - 1 Lehrer; finde ich fairer als 30:1 ). Ausserdem fand ich es schrecklich, dass sich die pädagogische Ausbildung nur auf sehr wenige Vorlesungen, 2 Schulpraktika und das Referendariat (also eigentlich dann, wenn das Studium schon vorbei ist) beschränkte. Der Lehrer wird also wirklich nach dem Studium mit viel Fachwissen, wenig methodisch-didaktischer bzw. insgesamt pädagogischer Ausbildung und evtl. mangelnder sozialer Kompetenz ins kalte Wasser geworfen. Aber das ist ja prinzipiell an Hochschulstudien zu bemängeln: Spezialisierung auf ein Fach und wenig Praxisbezug
Ich hatte noch so etwas im Hinterkopf, dass ich noch nicht posten wollte, da ich nicht wusste, ob es wirklich stimmt. Jetzt kann ich es ja als Frage an Traumtänzer formulieren: Stimmt es, dass Lehrer an der IGS noch eine Art Zusatzausbildung machen müssen (u.a. um eben mit dem System bzw. den teilweise sehr auseinander klaffenden Niveaus klarzukommen; es gibt ja nicht in allen Fächern A-B-C- bzw. E-G-Kurse)? Ich bilde mir ein, dass mir das erzählt wurde. Aber vielleicht war das ja nur früher mal so und wurde eingespart, was mich auch nicht wundern würde, bei unserer Bildungspolitik?

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t.omate
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BeitragVerfasst am: 17 Sep 2004 11:12 
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Ich war auf der IGS, weil sie zimlich genau drei Wegminuten von meiner Haustür entfernt war. Ich war als Fünftklässler schon faul. Naja, nachdem ich mich in der neunte immer noch langweilte, hab ich die Schule gewechselt.

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Traumtänzer
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BeitragVerfasst am: 17 Sep 2004 18:55 
   Titel:
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Nein, soweit ich weiß mußt Du an ner IGS nicht vorher eine Spezialausbildung machen.
Aber ich bin ja auch kein Lehrer. Ich arbeite zwar auch pädagogisch an ner IGS, aber bekomme wesentlich weniger Geld dafür. Bin Schulsozialarbeiter und kümmere mich um 5. und 6. Klassen, Einzelfälle und ähnliches.

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